Erinnerung
Bild vergangener Zeit
Traumverloren
Braun das sanfte der Augen
so braunes weich das Haar
Sonne so hell so klar
Deine Hand in meiner
Strom der Liebe spürend
zagend bangend fragend
Zerrissen dann das Band
Wohin trieb der Strom der Zeit
Der Seelen beide
Keine mehr von der andren wusste
Verloren im Staub der Zeit
Im Dunkel nirgendwo irgendwo
Schmerz Gedanke an das Licht
Dann die Suche nur im Dunkel
Tastend zu finden den Weg zurück
zurück in Wünschen träumend
Neues braunes Flies
Neuer brauner Augen Strahl
Wehmut
Leise Wehmut weckt der Duft in mir.
Schenkt Erinnerung.
Lässt mich an das Licht der Freude denken.
An den KLang der Stimme.
An den Duft des Haares.
An sanfte, samtene Haut.
Seh Tausend Sterne im Glanz der Augen tanzen.
Denk an die Hand, die mir entglitten.
Anemonen
Glänzedes Licht im Buchenwald.
Frühes, zartes Grün.
Ein weißer Teppich,
Anemonen,die so blühen.
Tausend weiße Augen.
Tausend weiße Sterne.
Wie sie glühen.
Warm ist der Buchenstamm,
so rau die Rinde.
Ich lehn mich an den Baum
und spür die Lider sinken.
Der Sonne Wärme fühl ich im Gesicht.
Vergesse, wo ich bin.
Und vergeh im weißen Blütenmeer
an der Hand der Einen.
Bild vergangener Zeit
Traumverloren
Braun das sanfte der Augen
so braunes weich das Haar
Sonne so hell so klar
Deine Hand in meiner
Strom der Liebe spürend
zagend bangend fragend
Zerrissen dann das Band
Wohin trieb der Strom der Zeit
Der Seelen beide
Keine mehr von der andren wusste
Verloren im Staub der Zeit
Im Dunkel nirgendwo irgendwo
Schmerz Gedanke an das Licht
Dann die Suche nur im Dunkel
Tastend zu finden den Weg zurück
zurück in Wünschen träumend
Neues braunes Flies
Neuer brauner Augen Strahl
Wehmut
Leise Wehmut weckt der Duft in mir.
Schenkt Erinnerung.
Lässt mich an das Licht der Freude denken.
An den KLang der Stimme.
An den Duft des Haares.
An sanfte, samtene Haut.
Seh Tausend Sterne im Glanz der Augen tanzen.
Denk an die Hand, die mir entglitten.
Anemonen
Glänzedes Licht im Buchenwald.
Frühes, zartes Grün.
Ein weißer Teppich,
Anemonen,die so blühen.
Tausend weiße Augen.
Tausend weiße Sterne.
Wie sie glühen.
Warm ist der Buchenstamm,
so rau die Rinde.
Ich lehn mich an den Baum
und spür die Lider sinken.
Der Sonne Wärme fühl ich im Gesicht.
Vergesse, wo ich bin.
Und vergeh im weißen Blütenmeer
an der Hand der Einen.