Lila String und Zuckerwatte

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Ich

Mitglied
@ Ralph, Mumpf Lunse usw. ...

Glaubt ihr denn wirklich, Mozart hatte seinen allerersten Anschlag am Klavier perfekt beherrscht? Glaubt ihr, seine sensible Künstlerseele hätte weitergespielt, wenn sein Vater ihm gesagt hätte: " Junge, vergiss es!" Glaubt ihr "alten Hasen" wirklich dass jemand, der Phantasie besitzt, Leidenschaft entwickelt und damit Menschen fesseln könnte, automatisch der Rechtschreibung, Grammatik und Satzzeichen mächtig ist? Wer bitteschön, von den Deutschen in Deutschland, schreibt fehlerlos und perfekt? Müsste man nicht jahrelang die deutsche Sprache studieren, um nur 15 mal weniger als der normale Durchschnittsbürger, einen Blick in den Duden und diverse Lexikas zu werfen?!
Wir sprechen von einem allerersten Versuch, Worte (denn die Geschichte war nicht zu Ende), unzählige Fantasien und Ideen zu Papier zu bringen.
Wir sprechen von den kleinkarrierten I..., welceh witzige Ideen, den Soaß am schreiben, tolle Geschichten und sensible Gedanken im Keim ersticken lassen, weil Sie ihr Lesen auf's Wörter zählen, Redundanzen beobachten, Elipsen verfolgen und soooo vieles Mehr beschränken?!
Und nun wird ein Laurritz verurteilt, weil er einem Baby bei der Suche nach dem richtigen Schuhwerk hilft? Statt es weiterhin Barfuss laufen zu lassen. Pfuuuiii!
Wäre ich der Deutschen Sprache Perfektionist, würde ich wohl kaum einen Auszug von meiner "laienhaften" Geschichte in die LEselupe setzen. HERR FOREN-REDAKTEUR!

Ich bin wirklich gespannt, wieviel Ehrlichkeit die LESELUPE vertragen kann!!! Werde es sehen.

Nun gut. Sperrt mich, weil ich lediglich die Realschule besucht habe. Sperrt mich, weil meine Ehrlichkeit EUCH stört! Sperrt mich, weil ich der Deutschen SPrache nicht mächtig genug bin und ca. 250.548 Rechtschreibfehler in dieser ANTWORT stecken.
Sperrt mich! Denn es würde letzendlich nur DAS bestätigen, was ich von Euch halte und das vom ersten Blick an.

... der Pöppel bemächtigt sich seiner Sprache - diese Genugtuung gönne ich euch nicht!!!

Lg.
ICH
 

Mumpf Lunse

Mitglied
da hast du gerade etwas völlig falsch verstanden, @ich.
das tut mir leid.
es geht nicht um deinen text und es geht nicht um perfektion.
ich tu mich auch schwer mit den regeln und der rechtschreibung.
das gesteh ich jedem anderen auch zu. wir sind alle hier, die meisten jedenfalls, um von einander zu lernen.

unsere kritik an lauritzz macht sich an der lässigkeit fest, mit der er uns sagt: 'jungs, entspannt euch, ist doch wurst wie man schreibt. hauptsache eine idee.'

und das noch bevor er selbst auch nur eine zeile eingestellt hat.

es ist eben nicht wurst. die regeln der sprache sind nicht der text. natürlich nicht! aber sie sind das gerüst auf dem ein text aufblüht oder verkümmert.
mir fällt vieles im bereich der regeln schwer: ich versuche, mit mehr oder weniger erfolg, es hinzubekommen, dass man dem text die mühe nicht ansieht.

also, nochmal: es geht nicht um dich, es geht nicht um deinen text. ich möchte auch nicht das du den mut verlierst, im gegenteil. die idee war witzig!

ich verstehe ja, dass dir so ein kommentar wie ihn lauritzz gegeben hat gut tut - nach all der sicher zu bösen kritik, aber er gibt ein falsches signal.
es ist mühsam einen text zu schreiben der halbwegs akzeptabel ist. richtige arbeit. jedenfalls für mich.

es gibt noch einen anderen aspekt: den leser. wenn ich nur für mich schreibe mag es egal sein; wenn ich gelesen werden will darf ich nicht auf gnade hoffen.
wenn ich einen leser in einen text hineinziehen will muss ich ihm
1. achtung entgegen bringen (ich kann nicht erwarten das er meine fehler im kopf korrigiert. andere sehen immer mehr, da wird es dir nicht anders gehen wie allen hier. du hast einen text sorgsam geprüft und der erste kommentar sagt: mach mal das komma weg, da hast du einen buchstaben vergessen, usw.)jeder dieser kleinen fehler ist ein stein über den der leser stolpert - und wenn der weg zu steinig ist ... er muss mich nicht lesen! du wirst es selbst merken, in den texten der anderen, ... wie holprig so eine seite sein kann.
2. ich muss ihn fangen, fesseln, interessieren. das bedeutet ich muss es ihm so leicht wie möglich machen im strom meiner gedanken zu schwimmen - sonst blättert er einfach weiter.

lg
mumpf

(ich kann natürlich nicht für ralph sprechen... aber ich glaub das er es ähnlich sieht)
 

lauritzz

Mitglied
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug gewesen wäre. Das Gesetz hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freiheit brütet Kolosse und Extremiäten aus.

Friedrich Schiller, Die Räuber
 
P

Prosaiker

Gast
schiller wusste wenigstens, wovon er schrieb.
wie wärs mal damit: fang an zu fliegen, lauritzz. dann musst du dich nicht dauernd von irgendwelchen 'autoritäten' transportieren lassen - von einem gedanken zum nächsten. versuchs mal freihändig.
übrigens: das gesetzbrechen will gekonnt sein. nicht jeder kann grammatik und rechtschreibung durchstoßen, ohne dabei wie ein vollidiot auszusehen.

diese antwort von mir hat nichts mit dir, deinem werk oder deinen kommentaren zu tun, Ich.

ich wende mich alleinig an lauritzz.
an die erscheinung hinter den zitaten; hinter den vier kommentaren; die wahrscheinlich ein werk im anonymen forum stehen hat; die nichts vorzuweisen hat als halbgares blabla.
Ralph Ronneberger hat ihn (sie?) schon aufs glatteis geführt. demzufolge bleibt mir nichts zu sagen. schade eigentlich.
vg,
Prosa.
 

Zeder

Administrator
Teammitglied
Erster Absatz

Hallo in die Runde,

ich muss ehrlich gestehen, dass ich bei einem Buch nach dem ersten Absatz aufgehört hätte zu lesen, weil das Lektorat des Verlages komplett versagt hatte.

Hier geht es aber nicht um ein Buch, sondern um eine (Erst-)Veröffentlichung.

Warum, frage ich mich, hat der Autor nicht Wert darauf gelegt, JUST DIESEN ANFANG seines Textes so zu gestalten, dass Leser WEITERLESEN möchten?

Angesichts der zahlreichen Kommafehler verleidet er zumindest mir jeglichen Spaß an einem eventuell folgenden Inhalt - ich lese ihn nicht mehr - weil ich arroganterweise der Meinung bin, dass auch Kommaregeln (auch nach der NDR) zur Allgemeinbildung gehören.

Mal abgesehen davon, dass die Frau von heute, auf diverse Annehmlichkeiten wie die Tür aufhalten, den Mantel aus- und anziehen und den Stuhl anbieten verzichten muss. Finden sich nur noch drei Sorten Männer auf dieser Welt. Die Beziehungsfähigen, welche leider vergeben sind, die absolut Beziehungsunfähigen, von mir gerne ruhelose Jäger genannt werden und die Schwulen, die so wunderbar aufmerksam und sensibel sind und so schmerzlich weit entfernt, wie sie für eine Frau nur sein können.
Ich aber, bin eine Frau. Jedenfalls die meiste Zeit.
Sollte ich nicht gerade eine weinerliche Kuh, eine nervige Zicke oder eine wütende Furie sein.
Grüße von Zeder
 

lauritzz

Mitglied
Hallo ihr Lieben!
Es ist schon interessant, wie viel (oder schreibt man inzwischen schon wieder „wieviel“?) empörte Resonanz ich auf meinen Gedankenanstoß erhalte. Robert M. Pirsig, der Verfasser des Kultbuches „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten“, dem ich das Zitat entnommen habe, war immerhin Hochschullehrer. Also hat es sicherlich eine gewisse Berechtigung, über seine Äußerung einmal nachzudenken.
Wer Friedrich Schiller war, brauch ich ja nicht zu erläutern. Schiller und Goethe und viele andere hatte ja die Gnade der frühen Geburt ( … vor Konrad Duden). Und wenn man deren Texte einmal in einer nicht (behutsam) angeglichenen Form der Rechtschreibung liest, sondern deren Originalhandschriften, freut man sich, dass sie trotz der Unkenntnis um eine einheitliche Rechtschreibnorm (die es damals ja noch nicht gab) ihre schriftstellerische Arbeit nicht eingestellt haben.
Allen, die sich ernsthaft für das Thema interessieren, kann ich von Dieter E. Zimmer das Buch "Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit" (Hamburg: Hoffmann und Campe Verlag, April 2005) empfehlen.
Im Übrigen bemühe auch ich mich um eine korrekte Form der Rechtschreibung und merke auch an mir selber, dass es mir häufig einen Stich gibt, in Kommentaren (auch in euren) auf Interpunktions-, Grammatik- oder Orthographiefehler zu stoßen. Da ich aber von mir selber weiß, dass ich die z.T. ausgesprochen unsinnigen Regeln der Rechtschreibung nicht zu 100 Prozent beherrsche, versuche ich damit locker umzugehen.
Die in diesem Forum geäußerte Kritik an der Erstveröffentlichung von „Ich“ empfinde ich allerdings als z.T. wenig liebevoll und wenig konstruktiv.
Beim Lesen der Kritiken drängte sich mir der Verdacht auf, als wollten hier Platzhirsche ihr Terrain verteidigen und eine neue Teilnehmerin herausdrängen. Ich hätte es schöner empfunden, sie zu ermutigen.
Einen Text beiseite zu legen, nur weil er nicht einwandfrei in der Interpunktion etc. ist, käme mir jedenfalls nicht in den Sinn. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung von „Lila String und Zuckerwatte“ freuen.
So viel dazu (Oh, das ist ja gar kein vollständiger Satz.) Also: So viel sage ich dazu. Einer lockeren und entspannten, möglichst noch humorvollen Diskussion zum Sinn und Unsinn der Rechtschreibnorm stehe ich aufgeschlossen gegenüber. In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende.
 
M

Mitternachtszugnachparis

Gast
hallo ich,

dein text war gar nicht so übel, wie es hier dargestellt wird. dafür, dass du anfängerin bist... lass dich nicht frustrieren. an deiner orthografie solltest du wirklich noch arbeiten, aber allein dadurch, dass jemand ein paar rechtschreibfehler einbaut, finde ich nicht, dass es einen text gleich unlesbar macht. vielleicht hättest du es insgesamt etwas knackiger, flüssiger schreiben sollen. das thema ist nicht schlecht, ich persönlich lese sowas gerne. verbesserungsvorschläge von prosaiker müssen nicht immer besser sein. (...sich folgendermaßen kategorisieren lassen..., welche leider vergeben sind...) völlig übertrieben und altbacken! Da fand ich deine Formulierung besser. gewöhne dich an kritik, wobei ich nicht der meinung bin, dass man auf diese immer gelassen reagieren muss, wie das leider immer wieder erwartet wird. aber an kritik ist auch vieles positiv. (wenn sie wirklich objektiv und gut gemeint ist) Ich selbst kenne das alles wirklich gut. aber wenn du dann irgendwann ein lob hörst, am besten noch von einem älteren, schreiberfahrenen leselup´ler, ist das besser als sex. schreib einfach weiter, hebe deine STÄRKEN hervor!

Einen guten Wochenanfang,
Mitternachtszugnachparis
(Und wehe, mich kürzt noch einmal einer mit MZP ab! Eine respektlosigkeit ist das) ;-)
 
B

Burana

Gast
Hallo Ich!
Mir hat die Idee zu Deinem Text gefallen - allerdings kann ich den ersten und den zweiten Teil nicht so ganz zusammenkriegen.
Ich hab mich allerdings auch köstlich über die Kommentare amüsiert. Da sieht man doch, wo bei den Einzelnen die Schwerpunkte liegen. Hat was. Wer hat das mit den Platzhirschen gesagt??? Klasse. Könnte von mir sein!
Liebe Grüße, Burana
 

Ich

Mitglied
@ Alle

Hallo,

erst einmal einen herzlichen Dank an meine Muntermacher.

Nun nehmen die Kritiken wirklich die Gestalt an, die sie haben sollten. Damit meine ich, Kritik die auf Fehler hinweist, aber menschlich, freundlich, höflich ist und damit jemanden zum weitermachen, an sich arbeiten und besser werden antreibt.

Momentan vertreibe ich meine kostbare Zeit mit: DUDEN Deutsche Rechtschreibung – kurz gefasst (und hoffe die kurze Variante reicht), DUDEN Deutsche Grammatik – kurz gefasst, WAHRIG Zeichensetzung klipp& Klar sowie WOLF SCHNEIDER – Handbuch für attraktive Texte.
Sobald ich es verstanden habe, werde ich mich über den "heißen String" her machen.

Das wäre definitiv nicht passiert, hätte ich nur abgestumpfte teilweise böse Kritiken gelesen.

Also LString wird überarbeitet und Kritik wird besser weggesteckt. Bösartige Kommentare werden überlesen.

Bis dann
ICH
 
N

no-name

Gast
Liebe Ich,

das ist genau die richtige Reaktion! Ich bin mir sicher, Du wirst Deinen Weg in der Leselupe machen und ich freue mich auf weitere Texte von Dir!

LG von no-name.
 
M

Melusine

Gast
Hi Ich,
willkommen im Club :). Und übertreib's mal nicht. Grammatik und Rechtschreibung tust du besser wie Eiswürfel in deine Cola... oder so. Stückchenweise. Eins nach dem anderen. Sonst wird's dir langweilig und du verlierst den Spaß daran.
Soll ich dir was sagen? Als ich ca. 20 war, dachte ich, ich würde Rechtschreibung und Grammatik perfekt beherrschen. Ich brauchte ziemlich lang, um zu kapieren, wie arrogant diese Einbildung war. Inzwischen ärgert es mich (fast) gar nicht mehr, wenn ich wieder mal entdecke, dass ich irgendwas nicht weiß...
(Das bezieht sich jetzt v.a. auf Prosaikers Kritik. Nein, Prosa, bitte nicht auffressen, ich meine damit nicht, dass du ein Baby bist, und das weißt du auch ganz genau.)

LG Mel
 
S

Saurau

Gast
das leben kann manchmal, wie ein abgehackter satz sein.

hallo Du, ich kann dir nur empfehlen, viel zu lesen. gute bücher. dadurch wirst du dir sowohl die notwendige orthographische kompetenz als auch eine dichtere sprache aneignen können. nimm den duden dann her, wenn du ihn brauchst. das machen alle so, die gut schreiben wollen.

ich versuche mich an einer kritik zu deinem text:

und die Schwulen, die so wunderbar aufmerksam und sensibel sind und so schmerzlich weit entfernt, wie sie für eine Frau nur sein können.

du stellst hier eine gewagte behauptung auf, die du in einem klischee verpackst. inhaltlich gewagt, weil politisch korrekt und für den leser nicht nachvollziehbar innerhalb deiner geschichte. noch meint man, man sei in einer satire über vorgefestigte meinungen befangen, so stellen sich ab der folgenden zeile zweifel ein bezüglich der erzählinstanz. es handelt sich also um eine frau, die da (meistens?) spricht, falls sie nicht gerade ein anderes klischee bedient:

Sollte ich nicht gerade eine weinerliche Kuh, eine nervige Zicke oder eine wütende Furie sein.

dann folgt eine beherrscht wütend-depressive phase, bis der text plötzlich interessant zu werden droht:

Ich habe noch zu arbeiten, meine Mutter kommt zu Besuch oder meine Kakteen müssen gegossen werden…. Werden Kakteen überhaupt gegossen?

hier hättest du meiner kritiksüchtigen meinung nach ansetzen können, um die grundstimmung der geschichte zu formen. ein dahinschleichender, traurig-komischer text, der mit einem hoffnungsvollen ende, das witzig daher kommt, endet.

danach geht es leider nur langweilig weiter, finde ich.

ich möchte betonen, liebes Ich, dass dies nur meine eigenste, quasi ichste meinung zu diesem text ist. jeder hier hat so eine ichste meinung. manche muss man nicht akzeptieren. eigentlich gar keine. aber man sollte so ehrlich zu sich selber sein, wie man zu den anderen ist. ich versuche das zumindest. auch dadurch, indem selber versuche zu schreiben.
das wünsche ich dir auch!

lg daniel
 
S

Saurau

Gast
@laurizz

dein zitat stelle ich auch ein und frage dich: wie findest du die orthographie?

Noch etwas deprimierte ihn: der rein formalistische Teil des Rhetorikunterrichts, der angeblich abgeschafft war, in Wirklichkeit aber immer noch eine Rolle spielte. Das ganze schulmeisterliche Getue, bei dem andauernd nur von Regeln und Fehlern die Rede war. Fehlerlose Rechtschreibung, fehlerlose Interpunktion, fehlerlose Grammatik. Hunderte kleinkarierter Regeln für kleinkarierte Leute. Kein Mensch konnte all das Zeug im Kopf behalten und sich dabei darauf konzentrieren, was er schreiben wollte. Das waren alles nur Vorschriften für gutes Benehmen bei Tisch, die in keiner Weise auf Mitgefühl oder Anstand oder Menschenfreundlichkeit beruhten, sondern eigentlich nur dem egoistischen Wunsch entsprungen waren, als Mitglied der besseren Gesellschaft anerkannt zu werden. Feine Leute hatten feine Tischmanieren und sprachen und schrieben nach der Grammatik. Man wies sich damit als Angehöriger der Oberschicht aus.“


ich hab keinen fehler gefunden.

meinst du, Herr Pirsig weiß, wovon er spricht? und wenn, wieso drückt er es dann nicht dementsprechend aus?
vielleicht, weil da würde ein schlampig felerhaft geshribnener text nicht abgedruckt würde werden?

außerdem gings bei dem text von Ich (nicht: mir) glaube ich weniger um die formalen belanghaftigkeiten also um den mangelnden ausdruck.

du könntest vielleicht ein gedicht aus zitaten zusammenstoppeln oder eine eigene schreibschule aufmachen. oder irgendwas schreiben. dann fällt der vergleich mit goethe oder schiller auch leicher.

lg daniel
 

Summer

Mitglied
Gute Leistung

Find ich echt gut deine Story, sehr humorvoll und auch wahrheitsgetreu aufgebaut. Die Fehler wollen wir nicht erwähnen ;) ist ja kein Problem, erst einmal geht es ums Lesen, und das kann man auch mit Fehlern, oder? Sag ich doch. Im gesamten bin ich sehr fasziniert von deinen Aufführungen. Weiter so!

Ps: Kannst ja mal in meine kleine Geschichte reinschauen....Die liebe Liebe....Bin erst neu beigetreten und bei mir hat noch keiner ein Kommentar hinterlassen.
 

losvu

Mitglied
Liebes Ich,

du wirst es nicht glauben, aber ich erkenne mich in der Dame wieder. Würde gern mehr von Lila lesen. Es war wirklich witzig und süß.

Wenn du willst, kannst du auch mal im Krimi-Forum
"Davongekommen" anklicken; das stammt von meiner Wenigkeit und ist unkommentiert. *schnief*

Und was die Grammatik&Co- Diskussion angeht. Ich hatte durchgehend eine 5 darin. Ich kann ein Adjektiv nicht von einem Adverb unterscheiden, wenn man's so nennen will.
Und ich hatte immer Einsen und Zweien in Deutsch. Das gehört also nicht zwangsläufig zusammen. Und du bist ja noch neu, das
wird sich schon geben mit der Rechtschreibung... Lass dich nicht ins Bockshorn jagen.

Guts Nächtle

Laura
 



 
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