Es lebte einmal ein Limerick
+++++ ein Limerick ein Limerick
der war schon immer viel zu dick
+++++ viel zu dick viel zu dick
Erst dachte er, das kommt vom Dichten
+++++ vom Dichten vom Dichten
denn das waren seine einzigen Pflichten
+++++ einzigen Pflichten einzigen Pflichten
Er hatte jedoch mehr Hunger als Verse
+++++ Hunger als Verse Hunger als Verse
und hinter sich bereits Diäten diverse
+++++ Diäten diverse Diäten diverse
Zum Glück war ein alter Freund so nett
+++++ Freund so nett Freund so nett
und brachte ihm etwas zum Essen ans Bett
+++++ Essen ans Bett Essen ans Bett
Sonst läge der Limi, er schrieb grad `ne Glosse
+++++ `ne Glosse `ne Glosse
schon längst verhungert in der Gosse
+++++ in der Gosse in der Gosse
So konnte er weiter in gereimten Strophen
+++++ gereimten Strophen gereimten Strophen
seinem Hobby frönen und denken, ihr Doofen
+++++ ihr Doofen ihr Doofen
Ich bleib in den Federn, versuch eine Tenzone
+++++ eine Tenzone eine Tenzone
die ist, wie ich weiß, auch nicht ganz ohne
+++++ nicht ganz ohne nicht ganz ohne
Klappt es nicht, gibt es noch die Sestine
++++++ die Sestine die Sestine
Mensch, Meier, wo ist meine Apfelsine
+++++ meine Apfelsine meine Apfelsine
So ging es Tag für Tag in freien Rhythmen
+++++ freien Rhythmen freien Rhythmen
man könnte dem Limerick Seiten widmen
+++++ Seiten widmen Seiten widmen
Daß er so dick war, lag nicht am Ausklang
+++++ nicht am Ausklang nicht am Ausklang
er war einfach faul und hatte kaum Ausgang
+++++ kaum Ausgang kaum Ausgang
Das änderte sich, denn manch ein Autor
+++++ manch ein Autor manch ein Autor
zieht den Limerick heut allem anderen vor
+++++ anderen vor anderen vor
Und so lebt er noch immer, der Limerick
+++++ der Limerick der Limerick
obwohl schon von jeher viel zu dick
+++++ viel zu dick viel zu dick
(Hutschi-Bernd als Limerick-Fan gewidmet)
+++++ ein Limerick ein Limerick
der war schon immer viel zu dick
+++++ viel zu dick viel zu dick
Erst dachte er, das kommt vom Dichten
+++++ vom Dichten vom Dichten
denn das waren seine einzigen Pflichten
+++++ einzigen Pflichten einzigen Pflichten
Er hatte jedoch mehr Hunger als Verse
+++++ Hunger als Verse Hunger als Verse
und hinter sich bereits Diäten diverse
+++++ Diäten diverse Diäten diverse
Zum Glück war ein alter Freund so nett
+++++ Freund so nett Freund so nett
und brachte ihm etwas zum Essen ans Bett
+++++ Essen ans Bett Essen ans Bett
Sonst läge der Limi, er schrieb grad `ne Glosse
+++++ `ne Glosse `ne Glosse
schon längst verhungert in der Gosse
+++++ in der Gosse in der Gosse
So konnte er weiter in gereimten Strophen
+++++ gereimten Strophen gereimten Strophen
seinem Hobby frönen und denken, ihr Doofen
+++++ ihr Doofen ihr Doofen
Ich bleib in den Federn, versuch eine Tenzone
+++++ eine Tenzone eine Tenzone
die ist, wie ich weiß, auch nicht ganz ohne
+++++ nicht ganz ohne nicht ganz ohne
Klappt es nicht, gibt es noch die Sestine
++++++ die Sestine die Sestine
Mensch, Meier, wo ist meine Apfelsine
+++++ meine Apfelsine meine Apfelsine
So ging es Tag für Tag in freien Rhythmen
+++++ freien Rhythmen freien Rhythmen
man könnte dem Limerick Seiten widmen
+++++ Seiten widmen Seiten widmen
Daß er so dick war, lag nicht am Ausklang
+++++ nicht am Ausklang nicht am Ausklang
er war einfach faul und hatte kaum Ausgang
+++++ kaum Ausgang kaum Ausgang
Das änderte sich, denn manch ein Autor
+++++ manch ein Autor manch ein Autor
zieht den Limerick heut allem anderen vor
+++++ anderen vor anderen vor
Und so lebt er noch immer, der Limerick
+++++ der Limerick der Limerick
obwohl schon von jeher viel zu dick
+++++ viel zu dick viel zu dick
(Hutschi-Bernd als Limerick-Fan gewidmet)