Linien auf der Straße
Ich geh´ein kleines Stück zufuß,
weil ich ein bisschen Grübeln muss.
Ich geh´so einfach vor mich hin,
und sehe gar nicht wo ich bin.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Der Lärm, den ich noch grad´ vernommen,
entfernt sich rasch, ist schon verschwommen,
wie, wenn man einschläft und die Stimmen
aus dem Fernseher verschwimmen.
Ich denke nach und gehe weiter,
auf jedem Schritt folgt gleich ein zweiter.
Die Gedanken geh´n zwar schneller,
doch sie werden immer heller.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Ganz egal, wohin ich gehe,
wenn ich vor meine Füße sehe,
seh´ ich nur Straße und die Linie.
Die Linie, was für eine Linie!?
Jetzt wird mir plötzlich sonnenklar,
was der Lärm vorhin wohl war.
Ich schau nach hinten und erschrecke,
da qualmt und brennt es auf der Strecke.
Ich sehe Lichter, blinkend blau
und stinkend bildet sich ein Stau.
Ein wenig macht mich das betroffen,
doch bin ich wohl noch zu besoffen.
Ich schau nach vorn, mach´ mir´ n Bild
und seh dort ein Ortsausgangschild,
Ganz ohne Panik, ruhig und gemach,
so geh´ ich den Gedanken nach.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Ich geh´ein kleines Stück zufuß,
weil ich ein bisschen Grübeln muss.
Ich geh´so einfach vor mich hin,
und sehe gar nicht wo ich bin.
Ich geh´ein kleines Stück zufuß,
weil ich ein bisschen Grübeln muss.
Ich geh´so einfach vor mich hin,
und sehe gar nicht wo ich bin.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Der Lärm, den ich noch grad´ vernommen,
entfernt sich rasch, ist schon verschwommen,
wie, wenn man einschläft und die Stimmen
aus dem Fernseher verschwimmen.
Ich denke nach und gehe weiter,
auf jedem Schritt folgt gleich ein zweiter.
Die Gedanken geh´n zwar schneller,
doch sie werden immer heller.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Ganz egal, wohin ich gehe,
wenn ich vor meine Füße sehe,
seh´ ich nur Straße und die Linie.
Die Linie, was für eine Linie!?
Jetzt wird mir plötzlich sonnenklar,
was der Lärm vorhin wohl war.
Ich schau nach hinten und erschrecke,
da qualmt und brennt es auf der Strecke.
Ich sehe Lichter, blinkend blau
und stinkend bildet sich ein Stau.
Ein wenig macht mich das betroffen,
doch bin ich wohl noch zu besoffen.
Ich schau nach vorn, mach´ mir´ n Bild
und seh dort ein Ortsausgangschild,
Ganz ohne Panik, ruhig und gemach,
so geh´ ich den Gedanken nach.
Sonst kreisen die Gedanken nur,
nun wandern sie, Erholung pur!
Ich geh´ein kleines Stück zufuß,
weil ich ein bisschen Grübeln muss.
Ich geh´so einfach vor mich hin,
und sehe gar nicht wo ich bin.