Walther
Mitglied
hallo zeder,
zuerst lieben dank fürs reinschauen und lesen. und natürlich alles liebe und gute für das noch junge jahr 2014.
die zusammenfassung, die du oben geschrieben hast, ist eine. allerdings nimmt sie dem text wesentliche elemente weg, die für mich wichtig sind.
deine andeutung, es gäbe perspektivfehler, solltest du genauer erläutern. die beiden protagonisten kommen aus dem dichten nebel vor das auge des erzählers/beobachters. dieser ist interpretativ in seiner beschreibung. nach der beobachtung verschwinden beide wieder im nebel. es gibt also keinen perspektivwechsel.
prosaerzähler müssen nicht neutral sein. sie können interpretieren, müssen das aber nicht.
das doppelt reflexive des texts ist absicht. ebenso die teilweise grellen bilder. der poetische expressionistische klang der sprache ist gewollt.
lg w.
zuerst lieben dank fürs reinschauen und lesen. und natürlich alles liebe und gute für das noch junge jahr 2014.
die zusammenfassung, die du oben geschrieben hast, ist eine. allerdings nimmt sie dem text wesentliche elemente weg, die für mich wichtig sind.
deine andeutung, es gäbe perspektivfehler, solltest du genauer erläutern. die beiden protagonisten kommen aus dem dichten nebel vor das auge des erzählers/beobachters. dieser ist interpretativ in seiner beschreibung. nach der beobachtung verschwinden beide wieder im nebel. es gibt also keinen perspektivwechsel.
prosaerzähler müssen nicht neutral sein. sie können interpretieren, müssen das aber nicht.
das doppelt reflexive des texts ist absicht. ebenso die teilweise grellen bilder. der poetische expressionistische klang der sprache ist gewollt.
lg w.