Lebe deinen Traum, sagte ich dir.
Nimm Dir, was immer du willst, Alles gehört Dir.
Probiere es aus, tue es jetzt.
Du hast es versucht, doch dein Traum war besetzt.
Nun steh ich oben, schaue dreißig Meter tief,
Frage mich, weshalb alles so lief.
Fühle dich, weine, bin traurig und allein.
Sein Traum war besetzt? So kann es nicht sein!
Lebe deinen Traum, sagte ich zu Dir.
Nimm dir, was immer du willst, glaube mir!
Vergiss die Anderen, tue was dir gefällt.
Du hast es getan, gingst in deine Welt!
Lebe deinen Traum, sagtest Du zu mir,
Vergiss mich nicht, denn ich bin immer bei Dir.
Ich lebe nachts, für Dich im Traum,
am Tag, für mich, in einem anderen Raum.
Dieses Gedicht widme ich meinem kleinen Bruder.
Dessen Traurigkeit ich nicht begreifen konnte/ wollte und erst merkte wie tief die Verzweiflung saß, als es zu spät war.
Nimm Dir, was immer du willst, Alles gehört Dir.
Probiere es aus, tue es jetzt.
Du hast es versucht, doch dein Traum war besetzt.
Nun steh ich oben, schaue dreißig Meter tief,
Frage mich, weshalb alles so lief.
Fühle dich, weine, bin traurig und allein.
Sein Traum war besetzt? So kann es nicht sein!
Lebe deinen Traum, sagte ich zu Dir.
Nimm dir, was immer du willst, glaube mir!
Vergiss die Anderen, tue was dir gefällt.
Du hast es getan, gingst in deine Welt!
Lebe deinen Traum, sagtest Du zu mir,
Vergiss mich nicht, denn ich bin immer bei Dir.
Ich lebe nachts, für Dich im Traum,
am Tag, für mich, in einem anderen Raum.
Dieses Gedicht widme ich meinem kleinen Bruder.
Dessen Traurigkeit ich nicht begreifen konnte/ wollte und erst merkte wie tief die Verzweiflung saß, als es zu spät war.