„mathematik“
ein reifes stück, zu dem ich deneinen
oder anderen gedanken vorbringen möchte:
statt „mathematik“ würde ich als titel
„arithmetik“ setzen.
bedeutet doch letztere die kunst des zählens,
was sich ja in „ ich zählte...“
wiederfindet.
schön der „hinkende moment“
hier sehe ich zum einen einen zeitspanne
die sich in die länge zieht, weil etwas hinkendes
sich langsam bewegt.
zusätzlich hat so ein moment ein gebrechen , ist auf eine
eigentümliche art „erkrankt“
zum anderen natürlich, sprichwörtlich wenn etwas hinkt,
also nicht passt, weil es eine falschheit beinhaltet.
„manikürte gemeinsamkeit“
was micht passt, wird passend gemacht, bleibt aber eine
rein optische, also oberflächliche, eigenart, die zu dem
das verletzungsrisiko reduziert.
strophe zwei: spricht für sich selbst!
strophe drei:
meine idee:
lichterloh war gestern und
ich zähle, (mal )wieder
die trümmersplitter auf
ich setzte zählen ins präsens, weiles mir
logisch erscheint hier ein abfolge von gestern nach
heute zu sehen!?
doppelbedeutung. absicht oder zufall?
Ich zähle – also errechne, dann mal wieder
also eine wiederkehr, oder anders gelesen:
ich zähle, mal wieder – im sinne von zeichnen, malen,
also aufmalen, also etwas zu einem bild fügen?!
vielleicht eine überlegung wert das verb von zählen nach
aufzählen zu ändern?
„ von dir und mir“ ließe ich weg.
von wem sonst?
Lg
ralf