Ich erinnere mich an ein froehliches Gesicht im Fernsehen. Mit schwarzen Locken sass ein junger Mann im Schneidersitz auf einer Mauer. Er schuetzte sich mit einem Regenschirm vor einem Wasserstrahl, der ihn zu erreichen versuchte. Sein Blick war schelmisch, aber mit einem tiefen inneren Glueck versehen. Und meine Grossmutter sass neben mir sagte nur ein Wort. Sie konnte staatliche Autoritaeten nicht leiden, hatte einmal oeffentlich auf ein Bild von Mussolini gespuckt, als es noch gefaehrlich war. "Wie kann man nur mitten durch eine Stadt eine Mauer bauen!", zeterte sie oft. Und nun sagte sie: Endlich.