Liebe Stoffel,
ich lese aus den Nachrichten, dass hier schon "gearbeitet" wurde ;o)
Die "gläsernen Mauern" -
Eigentlich alles "sichtbar" und dennoch verhüllt und geschützt - kein wirkliches Durchkommen...
Jetzt hab ich ein bisschen "Kummer" mit dem Wort "Wand" und den "Schatten" darauf.
Einerseits hat mein inneres Auge wirklich etwas Gläsernes vor sich, also etwas durchsichtiges. Und ich krieg auf dieses "durchsichtige" keinen Schatten drauf ;o(
und der Sprung, vom Gläsernen zur sog. "Wand" (ich assoziiere Beton!) fällt mir auch schwer.
Wo hänge ich, Susanne?
Bitte, kannst du mir helfen?
Liebe Grüße,
Venus
hinter
gläsernen mauern
schattenspiele
auf oberflächen zeugen
von freud und leid
im lichterschein
der anonymität
(Oberflächen wäre ein Wortspiel-Beispiel)