Hallo,
liebe Irene,
ja, ein "Augenzwinkern" war da, wobei die Ernsthaftigkeit nicht zu unterschätzen ist.
Man bedenke, es haben alle Menschen, m.E. nach solch "Kobold", nur die wenigsten wollen ihn sehen, erkennen.
Ja, den "Kobold" mag ich. Allerdings gehöre ich zu denen, die genau wissen, WANN er zu bösartig wird. Ich bin Mutter, also versuche ich nicht nur mit anderen gut umzugehen, sondern auch mit mir und meinem Kobold.
Ich ködere nicht mit Bonbon und belohne. Ich versuche es, auf eine gute Art und Weise. Behutsam.
Danke Dir
Liebe Vera-Lena,
irgendwie, so ein wenig..hab ich den Haarschopf Deines eigenen Kobolds grad gesehen. Kann das sein? *smile*
NEIN. Niemand will sich rausreden.
Im Gegenteil. Ich empfinde es als etwas Grosses, wenn ein Mensch sich selbst in der Lage ist, zu erkennen. Und dennoch mit sich selbst gut umgeht.
WAS würdest DU denn tun mit DEINEM Kobold? Ihn erwürgen? Kannst Du nicht.
Also, freunde Dich an mit ihm, damit mit DIR selbst. Gib Dir einen Streichler, wenn es niemand andere tutt. Mach Dir selbst Mut und gib Dir selbst Hoffnung, wenns kein anderer tut.
In dem ich dem "Kobold" eine "Standpauke" halte, halte ich sie mir doch SELBST!
DU..hast den Text SO verstanden, wie DU ihn gerne verstehen willst. Aber sicher nicht SO, wie er gemeint ist.
Sorry.
lG
Stoffel
PS: Ein für mich wichtiger Text, drum etwas eingehender kommentiert.