Memories (gelöscht)
- Ersteller La Luna
- Erstellt am
Prinz_und_Gloeckner
Mitglied
packend
das ist einfach prima und mitreissend
geschrieben - und am ende bleibt alles
in der schwebe, ob alles einbildung ist
oder real, was die protagonistin erzaehlt.
wenngleich die wagschale sich bei genauerem
nachdenken gegen sie wendet - wer sieht noch,
warum? (detektive voran ;o) !
das ist einfach prima und mitreissend
geschrieben - und am ende bleibt alles
in der schwebe, ob alles einbildung ist
oder real, was die protagonistin erzaehlt.
wenngleich die wagschale sich bei genauerem
nachdenken gegen sie wendet - wer sieht noch,
warum? (detektive voran ;o) !
Hallo Prinzchen,
du bist ein scharfer Beobachter - Kompliment!
Es war in der Tat mein Ziel, die Leser zum Nachdenken zu bewegen, doch bis dato hat wohl noch keiner die Frage in dieser Story bemerkt.
Wie dem auch sei, mich freut es jedenfalls außerordentlich, dass dir "Memories" so gut gefällt und ich danke dir herzlichst für deine freundlichen Worte.
)
Liebste Grüße
Julia
du bist ein scharfer Beobachter - Kompliment!
Es war in der Tat mein Ziel, die Leser zum Nachdenken zu bewegen, doch bis dato hat wohl noch keiner die Frage in dieser Story bemerkt.
Wie dem auch sei, mich freut es jedenfalls außerordentlich, dass dir "Memories" so gut gefällt und ich danke dir herzlichst für deine freundlichen Worte.
)Liebste Grüße
Julia
E
Edgar Wibeau
Gast
Memories
Eine packende Geschichte, die in einem Feuerwerk des Kafkaesken sich unweigerlich in die Seele einbrennt.
Christian
Eine packende Geschichte, die in einem Feuerwerk des Kafkaesken sich unweigerlich in die Seele einbrennt.
Christian
In Memoriam
...und am Anfang war da nichts als ein Gefühl.
Ein Gefühl, das mehr einer Ahnung glich. Einer tiefen Ahnung von etwas Vertrautem doch nie Erlebtem, gleich einer Melodie, die nicht von dieser Welt.
Und ich lauschte dieser Melodie. Sie war so reich an Leben, war doch ein Atem ihr Rhythmus. Ein Rhythmus, der mich gefangen hielt und mich durch diese Geschichte trug, bis zum letzten Wort. Und danach war wundervolles Schweigen.
Ob es Kafka ähnlich empfand? Wahrscheinlich dreht sich der Gute im Grabe herum. ;o)
Danke, Chris!
Julia
...und am Anfang war da nichts als ein Gefühl.
Ein Gefühl, das mehr einer Ahnung glich. Einer tiefen Ahnung von etwas Vertrautem doch nie Erlebtem, gleich einer Melodie, die nicht von dieser Welt.
Und ich lauschte dieser Melodie. Sie war so reich an Leben, war doch ein Atem ihr Rhythmus. Ein Rhythmus, der mich gefangen hielt und mich durch diese Geschichte trug, bis zum letzten Wort. Und danach war wundervolles Schweigen.
Ob es Kafka ähnlich empfand? Wahrscheinlich dreht sich der Gute im Grabe herum. ;o)
Danke, Chris!
Julia