menschen(s)kind
so gern’ möcht’ ich müde sein
wollen und dürfen in dein
türzu kriechen und von dort aus
dem wind zuhör’n wie er die
kalte zeit
verbläst glück für stück
so gern’ möcht’ ich stolz sein
können und raus aus meiner
haut die mir zu eng für die
größe die ich ahne für unser
wollen das schrumpf um schrumpf
stumpft
so gern’ möcht’ ich die fäuste in
mein schweigen schleudern damit
vater unser halleluja
die wolken verschiebt und
leben sich lebt im
hernach
so gern’ möcht’ ich sesamschließdich
übrigbleiben nach dem
ohjegedings
© Venus
so gern’ möcht’ ich müde sein
wollen und dürfen in dein
türzu kriechen und von dort aus
dem wind zuhör’n wie er die
kalte zeit
verbläst glück für stück
so gern’ möcht’ ich stolz sein
können und raus aus meiner
haut die mir zu eng für die
größe die ich ahne für unser
wollen das schrumpf um schrumpf
stumpft
so gern’ möcht’ ich die fäuste in
mein schweigen schleudern damit
vater unser halleluja
die wolken verschiebt und
leben sich lebt im
hernach
so gern’ möcht’ ich sesamschließdich
übrigbleiben nach dem
ohjegedings
© Venus