Dein Lob ehrt mich, denn der Rhythmus dieses Textes lag mir beim Schreiben sehr am Herzen.
Mein Versuch ist der "Reim ohne Reime", d.h. ich versuche zwar, melodiös zu schreiben (z.B. durch Wechsel der Kadenzen), verwende aber keine Reime, nicht mal unreine.
Ob du es glaubst oder nicht, nach ein paar Tagen wusste ich gar nicht mehr, ob ich nun gereimt hatte oder nicht, weil der, wie du sagst, Sound im Kopf geblieben ist und das Bild, während die konkrete Bedeutung der Worte bereits längst verblasst war.
Danke für den Kommentar!
LG, Fabien