Mit dir Gehen
Katzengleich
rollst du dein Umdich
in meins.
Lässt fließen
was in dir frei und voll Hingabe ist.
Den Blick nach nirgends
siehst du mich an
dich in mich hinein.
Sprichst leise Worte
die deine Lippen nie berühren.
Ich höre, fühle, schmecke
deinen Wunsch
der nicht von hier
nicht von heut
nur von jetzt erzählt
um bloß zu sein
was gestern noch nicht war.
So gehen wir
die Hände in den Taschen
da berührt
wo nichts begreift.
© by Joyce 09 - 04
Katzengleich
rollst du dein Umdich
in meins.
Lässt fließen
was in dir frei und voll Hingabe ist.
Den Blick nach nirgends
siehst du mich an
dich in mich hinein.
Sprichst leise Worte
die deine Lippen nie berühren.
Ich höre, fühle, schmecke
deinen Wunsch
der nicht von hier
nicht von heut
nur von jetzt erzählt
um bloß zu sein
was gestern noch nicht war.
So gehen wir
die Hände in den Taschen
da berührt
wo nichts begreift.
© by Joyce 09 - 04