Liebe Mori,
ein zweifellos leicht ironisches Sonett, das gleichwohl gut gelungen ist.
Ene winzige Mäkelei kann ich mir aber diesmal nicht verkneifen: Der Übergang vom Quartett zum Terzett müsste m. E. inhaltlich enger gefasst sein (so habe ich das jedenfalls damals gelernt) ...
Der Inhalt dagegen spricht mich, wie du dir sicherlich denken kannst, 100 %ig an.
Ungereimte Grüße
Heidrun