Mondlicht
Als Freund begleitet der Mond meinen Weg,
helles Versprechen - wie die Freude in mir,
ich folge ihm – all mein Denken ist heiter,
zeichnet ihr Bild mir in liebe Gedanken.
Kalt leuchtet nun Mondlicht den Weg zurück;
sie wies mich ab, alle Hoffnung war Traum;
gespenstisch die Schatten, das Dunkel des Waldes,
meine Sinne weinen – jedes Denken verdorrt.
Mondlicht II
gereimt
Als Freund begleitet der Mond mich weiter,
helles Versprechen – wie die Freude in mir,
ich folge ihm – all mein Denken ist heiter,
zeichnet im Herzen ein Bild mir von ihr.
Kalt leuchtet nun Mondlicht den Weg nach Haus,
die ich so liebe – sie wies mich zurück;
gespenstisch die Schatten, es packt mich Graus;
mein Denken verwirrt – gestorben mein Glück.
Als Freund begleitet der Mond meinen Weg,
helles Versprechen - wie die Freude in mir,
ich folge ihm – all mein Denken ist heiter,
zeichnet ihr Bild mir in liebe Gedanken.
Kalt leuchtet nun Mondlicht den Weg zurück;
sie wies mich ab, alle Hoffnung war Traum;
gespenstisch die Schatten, das Dunkel des Waldes,
meine Sinne weinen – jedes Denken verdorrt.
Mondlicht II
gereimt
Als Freund begleitet der Mond mich weiter,
helles Versprechen – wie die Freude in mir,
ich folge ihm – all mein Denken ist heiter,
zeichnet im Herzen ein Bild mir von ihr.
Kalt leuchtet nun Mondlicht den Weg nach Haus,
die ich so liebe – sie wies mich zurück;
gespenstisch die Schatten, es packt mich Graus;
mein Denken verwirrt – gestorben mein Glück.