Mein Herz ruft
voller Sehnsucht nach Dir.
Hörst Du es nicht?
Nein.
Du bist nicht hier.
Bleich glüht Dein Licht
in schwül-warmer Nacht.
Bin ich heut' Morgen nicht
erwacht?
Ein Meer aus Gefühlen
überschwemmt hellen Sand,
seit ich Dich
- endlich -
wieder fand.
Aus den Fluten steigt Nebel auf.
Er umfängt meinen Sinn.
Sein Netz hält mich fest.
Wo führst Du mich hin?
So lang war'n wir Freunde,
Fremde fast.
Nun drängt's mich:
zu Dir!
Voll stummer Hast.
Dein Zauber umfängt mich
mit ehernem Bann.
Stets wieder neu
kämpf' ich gegen Dich an.
Oh, helft mir Ihr Geister!
Wie kann ich flieh'n,
wenn die Gezeiten
- mich -
zu Dir zieh'n?
Kein Licht mehr im Dunkel.
Kein Funken zu sehen.
Wie werden wir einst
zu einander stehen?
voller Sehnsucht nach Dir.
Hörst Du es nicht?
Nein.
Du bist nicht hier.
Bleich glüht Dein Licht
in schwül-warmer Nacht.
Bin ich heut' Morgen nicht
erwacht?
Ein Meer aus Gefühlen
überschwemmt hellen Sand,
seit ich Dich
- endlich -
wieder fand.
Aus den Fluten steigt Nebel auf.
Er umfängt meinen Sinn.
Sein Netz hält mich fest.
Wo führst Du mich hin?
So lang war'n wir Freunde,
Fremde fast.
Nun drängt's mich:
zu Dir!
Voll stummer Hast.
Dein Zauber umfängt mich
mit ehernem Bann.
Stets wieder neu
kämpf' ich gegen Dich an.
Oh, helft mir Ihr Geister!
Wie kann ich flieh'n,
wenn die Gezeiten
- mich -
zu Dir zieh'n?
Kein Licht mehr im Dunkel.
Kein Funken zu sehen.
Wie werden wir einst
zu einander stehen?