Hallo Franka
Mit den Wiederholungen gebe ich dir Recht. Da muss ich noch etwas "umbauen".
Eigentlich wollte ich eine traumatisierte Frau nach ihrer Tat darstellen die sich ihrer Handlung zwar bewusst aber noch nicht wirklich stellen will. Wütend sollte sie vor der Tat sein, die sie zu dieser Handlung führt.
Der Geruch des Kaffees weckt die Lebensgeister, ein Ritual, wie morgends duschen gehen oder alleine einen Kaffee aufzubrühen ist oft ein Signal für den Körper in den neuen Tag einzutauchen.( Zumindest funktioniert der Kaffee bei mir so...gg).
Sie liegt im Bett und hört den Rasenmäher, da es ihr Nachbar ist der den Rasenmäher schiebt wird sie wissen wie er immer seinen Rasen mäht und setzt das auch hier voraus. Stupide, arbeitsam sollte eigentlich nur deutlich machen, das das Leben "draußen" seinen normalen Gang geht während für sie nichts mehr ist wie es war.
Das sie, nach einem Fremdgehen des Mannes mit ihrer Freundin ihn "tötet". Es war nicht nur ein Fremdgehen mit ihrer Freundin, vielleicht besuchte er öfters ein Nachtlokal, vielleicht war ihr dies schon ein Dorn im Auge und das Fremdgehen zusätzlich mit ihrer Freundin nur der Tropfen auf dem heißen Stein. Alles ist hier möglich und alle Reaktionen darauf sind möglich.
Das waren meine Beweggründe den Text so zu schreiben. Ich hatte gehofft, das er auch so rüber kommt....schnief....
Lg Mona