Musik meines Lebens
Ich spiele auf Saiten, so zart und fein.
Ich spiele das Lied meines Lebens.
Die Saiten, sie schwingen je nach Berühren,
die Töne sie klingen, wie ich sie mir hole.
Ganz leis und behutsam, im Dunkel des Seins,
beginn ich mit dem Bogen zu streichen.
Entdecke die Liebe, Hoffnung und Sehnsucht,
entdecke den Glauben, ein ganz großes Licht.
So lausch ich den Rhythmen erstaunt und erfüllt,
das Lied, es kündet von Glück und auch Schmerz.
Es klingt so klar und klingt in Akkorden,
wie schwingt es in den Frühtag hinein.
Da spiel ich mit Tönen, da spiel ich mein Lied,
sing´s fröhlich, auch manchmal traurig verzagt -
Doch, was hör ich von Ferne, es kommt immer näher?
Das ist wohl die Begleitung zu meiner Musik.
Ich spiele auf Saiten, so zart und fein.
Ich spiele das Lied meines Lebens.
Die Saiten, sie schwingen je nach Berühren,
die Töne sie klingen, wie ich sie mir hole.
Ganz leis und behutsam, im Dunkel des Seins,
beginn ich mit dem Bogen zu streichen.
Entdecke die Liebe, Hoffnung und Sehnsucht,
entdecke den Glauben, ein ganz großes Licht.
So lausch ich den Rhythmen erstaunt und erfüllt,
das Lied, es kündet von Glück und auch Schmerz.
Es klingt so klar und klingt in Akkorden,
wie schwingt es in den Frühtag hinein.
Da spiel ich mit Tönen, da spiel ich mein Lied,
sing´s fröhlich, auch manchmal traurig verzagt -
Doch, was hör ich von Ferne, es kommt immer näher?
Das ist wohl die Begleitung zu meiner Musik.