A
AchterZwerg
Gast
Ich verstehe nicht so ganz, was nun eigentlich das Entsetzen bei manchen Lesern auslöst.
Der Bezug zur Sexualität? Mmh.
Derlei schreckt mich persönlich nicht. Vielmehr finde ich das Gedicht gut gemacht und im wahrsten Sinne des Wortes experimentell. Es geht nämlich spielerisch mit Sprache um, sogar mit einem Sprachtabu, was allerdings in echt schon lange keines mehr ist. Zumindestens jenseits der Rentnerriege.
Deshalb sende ich einen (natürlich nur) halblauten Glückwunsch zum Walther rüber. Schließlich muss ich an meinen guten Ruf denken ...
Der Bezug zur Sexualität? Mmh.
Derlei schreckt mich persönlich nicht. Vielmehr finde ich das Gedicht gut gemacht und im wahrsten Sinne des Wortes experimentell. Es geht nämlich spielerisch mit Sprache um, sogar mit einem Sprachtabu, was allerdings in echt schon lange keines mehr ist. Zumindestens jenseits der Rentnerriege.
Deshalb sende ich einen (natürlich nur) halblauten Glückwunsch zum Walther rüber. Schließlich muss ich an meinen guten Ruf denken ...