Nach der Nachtschicht (gelöscht)

Gandl

Mitglied
Hi Justina,
na, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet ...!
Du siehst mich überrascht. Und das kommt selten vor ... *grins
Konsequenterweise hast du auch tatsächlich nicht den allerkleinesten Hinweis gegeben ...
Klasse gemacht.
Gruß
Gandl
P.S. willkommen! Ich freue mich auf weitere Überraschungen von dir!
 

Justina

Mitglied
Liebe(r) Gandl, liebe(r) MDSpinoza und liebe(r) Montgelas,

über Eure positive Kritik habe ich mich sehr gefreut, insbesondere über die Rückmeldung, dass wohl niemand geahnt hat, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Das war mein Hauptanliegen.

Gruß+Dank
J.
 
E

Edgar Wibeau

Gast
Hallo, Justina!

Dein Text ist schockierend gut. Von der vollkommen unerwarteten Wende wurde ich derart überrumpelt, dass ich kaum glauben konnte, richtig gelesen und verstanden zu haben. Inhaltlich und formal eine Kurzgeschichte in Rein- und Bestform. Bewunderns- und beneidenswert!

Gruß

Christian
 

Clara

Mitglied
ich hab doch tatsächlich zweimal lesen müssen, ob ich gar etwas überlesen hätte -
nur die ausgeparte mama taucht nicht auf.
das ist echt ein hammer -
ein hammer spannungsbogen bzw. knall am ende.
 

Justina

Mitglied
Vielen lieben Dank, Hieronymus, Retep und Clara für die positive Resonanz auf diese doch schon "in die Jahre gekommene" Kurzgeschichte.

LG Justina
 
B

bluefin

Gast
ich schließ mich den vorrednern an - eine sehr, sehr hübsche geschichte.

was mir ein bisschen zu bemüht vorkommt, ist das wort "scheide". die sitzt, wie wir alle wissen, erst weiter innen und wird von der schlaftrunkenen hand ja gar nicht wirklich berührt.

ich würde offenlassen, was da unten alles gestreichelt wurde - es geht ja nicht um eine gynäkologisch korrekte beschreibung zum zwecke einer strafverfolgung von amts wegen, sondern "nur" darum, wie mit einer einzigen, winzigen handbewegung die unschuld und das vertrauen eines kindes für immer weggewischt werden.

kleines, aber ganz großes kino, @justina!

liebe grüße aus münchen

bluefin
 



 
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