Ich habe in deinen „HORMONE“n gelesen.
Letzt“ENDLICH“ bin ich so am -Anfang- gewesen.
Als du das gefühlt hast, war ich schon bei dir.
Gespürt hab ich sachte dein ICH hinter mir.
Zu scheu um zu fragen bin ich wohl gewesen.
Ich konnte seit Tagen die Zeilen nur lesen.
Die Umsetzung packte und schleuderte mich.
Noch ahnte ich nichts doch ich wusste um dich.
Noch hatte ich Angst davor in mich zu gehen!
Ich glaubte dich deutlich darin schon zu sehen!
So war es ja dann ab dem ersten Moment.
Noch niemals gesehen und trotzdem nicht fremd!
Noch niemals umarmt und trotzdem so vertraut!
Wir schufen ein Wetter, das Pole auftaut!
Dein Mund war so zärtlich, die Augen so klar!
Gefühl, in dem längst schon viel Liebe drin war.
Das Zittern, das Beben hat noch mehr gezeigt.
Wir spürten das Leben, nach sehr langer Zeit.
Wir sahen die Wahrheit, ganz klar war die Sicht.
Doch hatten wir Angst, dass das Herz dabei bricht.
Wir kämpften alleine, wir kämpften uns frei.
Wir hörten die Rufe, der Liebe dabei.
Bekämpften zwar uns, doch wir schlugen uns nicht.
Denn Liebe sprach ehrlich, sie hatte Gewicht!
Verletzbar und mutig wie kraftlos und schwach.
Die Liebe war Richter, wir gaben ihr nach.
Das Urteil war wertvoll, es sperrte nicht ein.
Es hatte entschieden uns Brücke zu sein.
Die Pfeiler der Sehnsucht, der Wünsche im Raum
verhießen das Traumland im Leben zu schaun.
Aussprache war nötig, wir haben erlebt,
DER Zauber ist möglich, der Prüfung besteht.
Der Atem der Liebe hat nichts mehr verhüllt.
Er hat nur gewirkt, nur gekämpft, nur gefühlt.
Tribut wollte Amor, er hat nicht gelacht.
Aus Herzschmerzen Pfeile, so sind wir erwacht.
Bedingungslos Liebe, Vertrauen, fast blind.
Dazu die Gewissheit, weil alles so stimmt.
Als Krönung die Freude, die Flügel verleiht.
Der Himmel ist Zeuge, denn er war bereit.
Er prüfte die Brücke, ob sie letztlich bricht.
Doch sie war belastbar für jedes Gewicht.
So felsenfest stimmig, so lang und so breit.
Sie wird lange halten, sie hat es gezeigt.
Letzt“ENDLICH“ bin ich so am -Anfang- gewesen.
Als du das gefühlt hast, war ich schon bei dir.
Gespürt hab ich sachte dein ICH hinter mir.
Zu scheu um zu fragen bin ich wohl gewesen.
Ich konnte seit Tagen die Zeilen nur lesen.
Die Umsetzung packte und schleuderte mich.
Noch ahnte ich nichts doch ich wusste um dich.
Noch hatte ich Angst davor in mich zu gehen!
Ich glaubte dich deutlich darin schon zu sehen!
So war es ja dann ab dem ersten Moment.
Noch niemals gesehen und trotzdem nicht fremd!
Noch niemals umarmt und trotzdem so vertraut!
Wir schufen ein Wetter, das Pole auftaut!
Dein Mund war so zärtlich, die Augen so klar!
Gefühl, in dem längst schon viel Liebe drin war.
Das Zittern, das Beben hat noch mehr gezeigt.
Wir spürten das Leben, nach sehr langer Zeit.
Wir sahen die Wahrheit, ganz klar war die Sicht.
Doch hatten wir Angst, dass das Herz dabei bricht.
Wir kämpften alleine, wir kämpften uns frei.
Wir hörten die Rufe, der Liebe dabei.
Bekämpften zwar uns, doch wir schlugen uns nicht.
Denn Liebe sprach ehrlich, sie hatte Gewicht!
Verletzbar und mutig wie kraftlos und schwach.
Die Liebe war Richter, wir gaben ihr nach.
Das Urteil war wertvoll, es sperrte nicht ein.
Es hatte entschieden uns Brücke zu sein.
Die Pfeiler der Sehnsucht, der Wünsche im Raum
verhießen das Traumland im Leben zu schaun.
Aussprache war nötig, wir haben erlebt,
DER Zauber ist möglich, der Prüfung besteht.
Der Atem der Liebe hat nichts mehr verhüllt.
Er hat nur gewirkt, nur gekämpft, nur gefühlt.
Tribut wollte Amor, er hat nicht gelacht.
Aus Herzschmerzen Pfeile, so sind wir erwacht.
Bedingungslos Liebe, Vertrauen, fast blind.
Dazu die Gewissheit, weil alles so stimmt.
Als Krönung die Freude, die Flügel verleiht.
Der Himmel ist Zeuge, denn er war bereit.
Er prüfte die Brücke, ob sie letztlich bricht.
Doch sie war belastbar für jedes Gewicht.
So felsenfest stimmig, so lang und so breit.
Sie wird lange halten, sie hat es gezeigt.