Nacht (gelöscht)
- Ersteller Inu
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Hallo Inu,
das finde ich in weiten Teilen toll, wie Du ein Gedicht zum Anlass nimmst, die Umweltsituation der Gegenwart zu beschreiben. Gute Idee.
Beim Schluß stutze ich:
Schönen Sonntag
Jürgen
das finde ich in weiten Teilen toll, wie Du ein Gedicht zum Anlass nimmst, die Umweltsituation der Gegenwart zu beschreiben. Gute Idee.
Hier kommt der Bruch auch in der Sprache gelungen zum Ausdruck. Sind Bolide und Meteore nicht eigentlich dasselbe?
Beim Schluß stutze ich:
Das Gedicht sagt doch, dass das Bild der Gestirne sich den Himmel mit dem Shuttle-Schrott teilen muß. Na ja, stehen tun die Gestirne ja immer noch.
Schönen Sonntag
Jürgen
Lieber Jürgen
Die Idee kam mir spontan, als ich eines Abends den Himmel beobachtete und irgendwelche kleine leuchtende Erscheinungen sich bewegen sah, die aber viel langsamer waren, als sonst die Meteore sind
---
Bolide(von griechisch βολις bolis "Geschoss") bezeichnet:
einen extrem hellen Meteor, der beim Eintritt in die Atmosphäre auseinanderbricht oder explodiert, siehe Bolide (Leuchterscheinung)
Meteore:Im engeren Sinne werden damit Meteoroiden bezeichnet – meist Staubkörner, kleine Metall- oder Gesteinskörner aus dem interplanetaren Raum, die vom Weltall aus in die Erdatmosphäre der Erde einfallen. Wegen ihrer enormen Geschwindigkeit (zwischen 11,2 und 72 km/s) verdampfen die meisten in etwa 80 km Höhe durch Luftreibung; dabei ionisieren sie die Luftmoleküle, was helle Leuchtspuren hervorruft.
Es ist fast dasselbe, ja.
Es ist ein unausgereiftes Gedicht. Ich freue mich, dass Du es teilweise gut fandest
Gruß
Inu
Die Idee kam mir spontan, als ich eines Abends den Himmel beobachtete und irgendwelche kleine leuchtende Erscheinungen sich bewegen sah, die aber viel langsamer waren, als sonst die Meteore sind
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Bolide(von griechisch βολις bolis "Geschoss") bezeichnet:
einen extrem hellen Meteor, der beim Eintritt in die Atmosphäre auseinanderbricht oder explodiert, siehe Bolide (Leuchterscheinung)
Meteore:Im engeren Sinne werden damit Meteoroiden bezeichnet – meist Staubkörner, kleine Metall- oder Gesteinskörner aus dem interplanetaren Raum, die vom Weltall aus in die Erdatmosphäre der Erde einfallen. Wegen ihrer enormen Geschwindigkeit (zwischen 11,2 und 72 km/s) verdampfen die meisten in etwa 80 km Höhe durch Luftreibung; dabei ionisieren sie die Luftmoleküle, was helle Leuchtspuren hervorruft.
Es ist fast dasselbe, ja.
Es ist ein unausgereiftes Gedicht. Ich freue mich, dass Du es teilweise gut fandest
Gruß
Inu