Re: nagut
Du kennst nicht die Tränen des Mondes
kannst sie nicht kennen, wenn Du die Jalousinen
herunterlässt um Deine Ruhe zu haben...
Dann kannst Du auch die Mondin selber nicht kennen...
Und nicht ihre Tränen...
Sie sind keine Metapher für irgendetwas...
Sie sind was sie sind, Tränen einer Trauernden Göttin...
Was Du nicht verstehen wirst, wenn Deine analysierenden
Augen diese Zeilen lesen und nicht
Dein Herz, welches nicht offen zu sein scheint,
um so etwas zu erkennen...
Alles wird gut, wenn nicht heute dann morgen...
Was nicht heißen soll sich in Sicherheit zu wiegen
und sich treiben zu lassen, sich trügen zu lassen
von einem schön gesprochenen Satz...
Doch wer immer nur hektisch ist und frühzeitig sein
*Schicksal selbst in die Hand nimmt*
der soll sich nicht beschweren, wenn es nachher heißen
muss...
*Das Glück verfolgte ihn, doch war er schneller...*
Was um alles in dieser Welt ist schlimm am Optimismus,
den ein Träumer hat? Ein Optimismus, oder auch
eine Hoffnung, dass die Welt nicht immer nur in
schwarze Schatten eingetaucht bleibt, sondern die
Nebel sich lichten und die Sonne zum Vorschein kommt,
hinter all den Wolken der Mond uns sein bleiches Gesicht
zeigt...
Vielleicht stoße ich hier mit meinem *Werk* auf
taube Ohren, bzw. auf MEnschen, die nicht das zwischen
den Zeilen lesen, was ich reinzuschreiben gedenkte...
Dann ist meine *Mission* fehlgeschlagen, wenn es denn
eine war...
Nehmt einmal an, dass der Mond, oder SIE für die
Sehnsucht nach alten vergangenen Zeiten steht, um
die sie *trauert*, gleichzeitig aber auch steht SIE
für all die schönen Momente, die sie erlebt und genießt,
drittens symbolisiert SIE die Hoffnung für die Zukunft,
den Optimismus, den man nicht verlieren soll...
Luna, die geheime Weise, sie wandelt sich, und schon
immer war der Mond ein Zeichen der Frau, was ich hier in vielen, wahrscheinlich unverstandenen Zeilen erklären könnte...
Sicher gibt es auch männliche Wesen, die sich wandeln...
Und ich habe nie behauptet, dass weibliche Wesen
unzuverlässig sind....