Wenn es gelänge
die Schatten zu treiben
wenn Windes Gesänge
unaufhaltsam reiben
an dunklen Fenstern
und klappernden Türen
Haus mit Gespenstern
schauernd berühren
flattern und wehen
wehmütig flehen
seufzend entfliehen
von dannen ziehen
Hals und Kopfüber
wär Nacht bald vorüber