Nachtspaziergang
Verzaubert sind die Bäume
im Laternenschein,
verzaubert scheint mir alles,
wenn ich des Nachts allein.
Die Blätter singen leise
und spielen mit dem Wind,
es raschelt und es flüstert,
als ob dort Geister sind.
Es zwitschert kurz ein Vogel
in seinem Vogeltraum,
die Augen einer Katze
leuchten durch den Zaun
Was ich am Tage höre,
schweigt jetzt in der Nacht,
doch bringt sie neue Lieder
für den, der schlaflos wacht.
Ich geh entlang der Straße
versunken vor mich hin,
und was am Tage wichtig,
verliert jetzt seinen Sinn.
Doch wenn der neue Morgen
durch den Himmel bricht,
verschwinden alle Schatten
im hellen Tageslicht.
Die Stille wird entzaubert,
kein Flüstern mehr im Baum,
verschwunden sind die Geister,
verschwunden ist der Traum.
Verzaubert sind die Bäume
im Laternenschein,
verzaubert scheint mir alles,
wenn ich des Nachts allein.
Die Blätter singen leise
und spielen mit dem Wind,
es raschelt und es flüstert,
als ob dort Geister sind.
Es zwitschert kurz ein Vogel
in seinem Vogeltraum,
die Augen einer Katze
leuchten durch den Zaun
Was ich am Tage höre,
schweigt jetzt in der Nacht,
doch bringt sie neue Lieder
für den, der schlaflos wacht.
Ich geh entlang der Straße
versunken vor mich hin,
und was am Tage wichtig,
verliert jetzt seinen Sinn.
Doch wenn der neue Morgen
durch den Himmel bricht,
verschwinden alle Schatten
im hellen Tageslicht.
Die Stille wird entzaubert,
kein Flüstern mehr im Baum,
verschwunden sind die Geister,
verschwunden ist der Traum.