Bei Sonnenuntergang
beginnen wir zu atmen.
Ab fällt die Last des Tages,
die Zerrbilder einer Wirklichkeit,
die nicht
die unsere ist.
Wir haben unsere Rollen gespielt,
jetzt ist es Zeit
aus dem Kokon zu schlüpfen,
die zerknitterten Flügel zu glätten
und sich hinauf
ans dunkle Firmament
zu schwingen.
Die Tagwesen ruhen,
die Stadt gehört uns.
Sie gibt uns Raum,
und Möglichkeiten
zum Nachdenken,
Spielen, Wandeln.
Man ist allein,
doch niemals einsam,
weil keiner unser Anderssein
zerstört.
Wenn die Sonne
sich anschickt,
die Kühle der Nacht,
der Hitze
eines neuen hektischen Tages weicht.
Bleiben nur noch,
schemenhafte Traumsequenzen
und ein Hauch von
ultimativer Freiheit.
beginnen wir zu atmen.
Ab fällt die Last des Tages,
die Zerrbilder einer Wirklichkeit,
die nicht
die unsere ist.
Wir haben unsere Rollen gespielt,
jetzt ist es Zeit
aus dem Kokon zu schlüpfen,
die zerknitterten Flügel zu glätten
und sich hinauf
ans dunkle Firmament
zu schwingen.
Die Tagwesen ruhen,
die Stadt gehört uns.
Sie gibt uns Raum,
und Möglichkeiten
zum Nachdenken,
Spielen, Wandeln.
Man ist allein,
doch niemals einsam,
weil keiner unser Anderssein
zerstört.
Wenn die Sonne
sich anschickt,
die Kühle der Nacht,
der Hitze
eines neuen hektischen Tages weicht.
Bleiben nur noch,
schemenhafte Traumsequenzen
und ein Hauch von
ultimativer Freiheit.