Namura
Du hast die längsten Beine, die ich kenne.
Dein Arsch ist riesengross und muskulös,
Die schwarze Mähne, die ist fabulös,
Ich mag Dich wirklich gern, ja ich bekenne:
Bei Dir denk ich an Lederzeug und Gerte.
Wie edle Schokolade scheint Dein Braun,
Auch scheinst Du mir nun gänzlich zu vertrau'n,
genau das ist es, was ich stets begehrte.
Geduldig lässt Du dich von mir berühren,
Auch dort wo andre leicht und schnell erbost,
Du seufzt so schön, wenn man den Hals liebkost,
Fast willenlos lässt Du dich von mir führen.
So führe ich Dich aus, so manche Stunde,
Da dürfen viele andre auf Dir reiten
Wie germe tu' ich Dich dabei begleiten,
Und stets gebührt nur mir die letzte Runde.
Dein Antlitz, das ist lang schon am ergrauen,
Dein Tempo, es entspricht nicht der Gestalt,
Doch habe ich nicht einen Vorbehalt,
Als Pferd geniesst allein Du mein Vertrauen.
Du hast die längsten Beine, die ich kenne.
Dein Arsch ist riesengross und muskulös,
Die schwarze Mähne, die ist fabulös,
Ich mag Dich wirklich gern, ja ich bekenne:
Bei Dir denk ich an Lederzeug und Gerte.
Wie edle Schokolade scheint Dein Braun,
Auch scheinst Du mir nun gänzlich zu vertrau'n,
genau das ist es, was ich stets begehrte.
Geduldig lässt Du dich von mir berühren,
Auch dort wo andre leicht und schnell erbost,
Du seufzt so schön, wenn man den Hals liebkost,
Fast willenlos lässt Du dich von mir führen.
So führe ich Dich aus, so manche Stunde,
Da dürfen viele andre auf Dir reiten
Wie germe tu' ich Dich dabei begleiten,
Und stets gebührt nur mir die letzte Runde.
Dein Antlitz, das ist lang schon am ergrauen,
Dein Tempo, es entspricht nicht der Gestalt,
Doch habe ich nicht einen Vorbehalt,
Als Pferd geniesst allein Du mein Vertrauen.