liebe athene,
du sprichst über deine wunde seele, über einen der wichtigsten themen jeder poesie, doch merkt man dir deine "jugendliche" unausgereiftheit sprachlich deutlich an.
ohne an dein werk herangehen zu wollen, sah ich folgenden text beim durchlesen in mir murmeln:
von den letzten dingen
die spiegel meiner vergänglichkeit
sie scheinen mir aus
der seele, splitter-
nackt und blut
füllt die täler, fluten
der gerechtigkeit
mauern, meiner qualen grenzen
trennen die wege, um-
schlungene pfade meines lebens.
was auch immer
noch kommen mag.
ich bin bereit.
dein ansatz ist jedoch lobenswert, mach nur weiter so...
liebe grüße
p.