Walther
Mitglied
Neujahr 2009
Ich geh mit dir durch diesen Nebel,
Die Tropfen nässen unsre Haut,
Und selbst das Atmen rasselt laut.
Die Kälte stellt die Wetterhebel,
Man sieht fast nichts. Das Blitzeis taut.
Ich wünsche uns ein Schneegestöber.
Der Schnee, gepudert oben, unten gröber:
Die Welt in Weiß, wohin man schaut.
Stattdessen grau in grau und Wind:
Er bringt uns nahe und zusammen,
Wie wir es oft gewesen sind,
Als unsre Liebe stand in Flammen.
Vergeht das Feuer zu geschwind?
Ich will den Wind nicht mehr verdammen.
Ich geh mit dir durch diesen Nebel,
Die Tropfen nässen unsre Haut,
Und selbst das Atmen rasselt laut.
Die Kälte stellt die Wetterhebel,
Man sieht fast nichts. Das Blitzeis taut.
Ich wünsche uns ein Schneegestöber.
Der Schnee, gepudert oben, unten gröber:
Die Welt in Weiß, wohin man schaut.
Stattdessen grau in grau und Wind:
Er bringt uns nahe und zusammen,
Wie wir es oft gewesen sind,
Als unsre Liebe stand in Flammen.
Vergeht das Feuer zu geschwind?
Ich will den Wind nicht mehr verdammen.