Nicht verzweifeln!

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Herr Müller

Mitglied
Liebe Vera-Lena

So wie Du Deinen Vogel beschrieben hast, sprang der bestimmt nicht mehr auf die Mauer :) Vielleicht hat ihn ja der Kater mit der Nasenspitze ein wenig hochgeholfen.

Henrik
 
M

megan

Gast
hallo herr müller, vera-lena,

nur eine kleine idee, in jedem gedicht darf sich der leser 'seine' version denken.

mir klingt die sache so, daß der kater den armen vogel aufspürt, und - wie katzen nun mal sind (ich habe eine), freut er sich schon auf das spiel der jagd, er wird ihn nicht sofort erlegen, er hat ihn erst nur 'im visier'.
daher finde ich, reicht die andeutung von bedrohung im gedicht auch völlig aus.
der leser 'sieht' den lauernden kater, weiß, was dem vogel blüht, wenn dieser nicht endlich wieder fliegen möge.

liebe vera-lena, ich denke nicht, daß du am gedicht etwas ändern Mußt.


beste grüße für eine angenehme mittagspause von

megan
 

Vera-Lena

Mitglied
Liebe megan,

danke, dass Du uns auch noch einmal mit weiter hilfst!:)

Ja, so kenne ich Katzen auch. Es ist wirklich so, dass jeder einen Text ein wenig anders betrachtet.

Wie eben schon erwähnt, ich brauche eine Pause.

Auch Dir eine gute Mittagspause!:)
Liebe Grüße von Vera-Lena
 



 
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