I
Ein Leben lang sich nicht genügen -
Unendlich nichtig werden,
und ganz zuletzt ist Nichts genug.
Ein Leben lang sich nicht begegnen -
Unendlich einsam werden,
und ganz zuletzt ist Nichts, das fehlt.
Ein Leben lang den Tod begreifen:
Von Anfang an war Alles Nichts,
denn ganz zuletzt ist Nichts, das zählt.
III
Zurückgefallen
auf ein Wort
geblieben
gerungen
um Satzlängen
verloren
verwünscht
verflucht
verworfen
Augenaufschlag
verwandelt
in Schweigen
und Warten
und Nichts ...
Gewonnen.
Ein Leben lang sich nicht genügen -
Unendlich nichtig werden,
und ganz zuletzt ist Nichts genug.
Ein Leben lang sich nicht begegnen -
Unendlich einsam werden,
und ganz zuletzt ist Nichts, das fehlt.
Ein Leben lang den Tod begreifen:
Von Anfang an war Alles Nichts,
denn ganz zuletzt ist Nichts, das zählt.
II
In der Tiefe jenes Meeres
in dem sich die Welt
im Schweigen
verliert
vergeht
alle Zeit
spurlos im Nichts
versinken Schiffe traumbefrachtet
Nacht für Nacht
funkeln Sterne Ewigkeiten
so lange Zeit ist
ankern Träume in Gedanken
breche ich von neuem auf.
In der Tiefe jenes Meeres
in dem sich die Welt
im Schweigen
verliert
vergeht
alle Zeit
spurlos im Nichts
versinken Schiffe traumbefrachtet
Nacht für Nacht
funkeln Sterne Ewigkeiten
so lange Zeit ist
ankern Träume in Gedanken
breche ich von neuem auf.
III
Zurückgefallen
auf ein Wort
geblieben
gerungen
um Satzlängen
verloren
verwünscht
verflucht
verworfen
Augenaufschlag
verwandelt
in Schweigen
und Warten
und Nichts ...
Gewonnen.