Ein potentieller Leser zum Autor:
"Du schreibst einen Roman!? Das ist ja interessant. Gib mir dich schonmal die ersten Kapitel, damit ich die lesen kann."
Nervig oder naiv?
Nichts wäre für mich abwegiger, als Prosa linear zu verfassen. Wer erzählt schon Geschichten von A bis Z? Meine "Technik": schreiben, was durch den Kopf rauscht, die derart verfaßten Text-Bausteine dann collagieren, beim Collagieren aber so einander angleichen, daß insgesamt trotzdem eine "einheitliche" Geschichte entsteht.
Oder schreibt doch jemand vom Anfang zum Ende ohne nachträglich großartige Korrekturen am "bereits" Geschehenen vorzunehmen? Das würde mich mal interessieren. Ist der Gedanke vielleicht doch nicht so naiv: Geschichten zu schreiben, wie man sie liest.
"Du schreibst einen Roman!? Das ist ja interessant. Gib mir dich schonmal die ersten Kapitel, damit ich die lesen kann."
Nervig oder naiv?
Nichts wäre für mich abwegiger, als Prosa linear zu verfassen. Wer erzählt schon Geschichten von A bis Z? Meine "Technik": schreiben, was durch den Kopf rauscht, die derart verfaßten Text-Bausteine dann collagieren, beim Collagieren aber so einander angleichen, daß insgesamt trotzdem eine "einheitliche" Geschichte entsteht.
Oder schreibt doch jemand vom Anfang zum Ende ohne nachträglich großartige Korrekturen am "bereits" Geschehenen vorzunehmen? Das würde mich mal interessieren. Ist der Gedanke vielleicht doch nicht so naiv: Geschichten zu schreiben, wie man sie liest.