Niemals genug (in der Umklammerung eines Vampirs)
Deine Liebe war... ein gefräßiges Tier,
das mir die Schlinge schnürte eng
Mich einspann in ein dichtes Netz
und saugte aus mich auf die Knochen
Du wolltest immer noch viel mehr...
Doch was ich tat, es reichte nie,
so wurde dein Verlangen wilder
und unbezähmbar deine Gier
Du hattest mich fest im Griff-
Was sollte ich dir denn noch geben
als mich und meinen letzten Traum...
Alles verschlangst du hungrig schnell
Und ließt von mir nicht mehr viel übrig
Ich stand dann da, war ausgeliebt
Und leer und hohl, so schwach und müde ...
Und kratzte mühsam einen kümmerlichen Rest
aus mir hervor für dich zum kräftigenden Schmaus-
Du schmähtest mich und schlugst mich halb
mit Worten tot, ich hatte nichts mehr, denn
du hattest alles ganz verschluckt, (du tatst mir weh)-
ich war dir völlig einverleibt.
Du gingst-
Mit Ekel spiest du mich aus dir heraus,
ich war schon blind, so klein und matt
und wusste nicht mehr, wie man steht.
Verlassen schien ich, nur noch eine blasse Hülle
meiner Selbst und was ich einst gewesen war
verschwand mit dir im grauen Nebel,
ich war mir selber fremd geworden.
Und was du alles von mir nahmst
kehrt nun nie wieder mehr zurück, was blieb war
ohnmächtige Wut und doch
Ich weiß, du prägtest mich, heut bin ich stark
Ich weiß nur eins, ich bin genug (du kennst mich nicht)
Deine Liebe war... ein gefräßiges Tier,
das mir die Schlinge schnürte eng
Mich einspann in ein dichtes Netz
und saugte aus mich auf die Knochen
Du wolltest immer noch viel mehr...
Doch was ich tat, es reichte nie,
so wurde dein Verlangen wilder
und unbezähmbar deine Gier
Du hattest mich fest im Griff-
Was sollte ich dir denn noch geben
als mich und meinen letzten Traum...
Alles verschlangst du hungrig schnell
Und ließt von mir nicht mehr viel übrig
Ich stand dann da, war ausgeliebt
Und leer und hohl, so schwach und müde ...
Und kratzte mühsam einen kümmerlichen Rest
aus mir hervor für dich zum kräftigenden Schmaus-
Du schmähtest mich und schlugst mich halb
mit Worten tot, ich hatte nichts mehr, denn
du hattest alles ganz verschluckt, (du tatst mir weh)-
ich war dir völlig einverleibt.
Du gingst-
Mit Ekel spiest du mich aus dir heraus,
ich war schon blind, so klein und matt
und wusste nicht mehr, wie man steht.
Verlassen schien ich, nur noch eine blasse Hülle
meiner Selbst und was ich einst gewesen war
verschwand mit dir im grauen Nebel,
ich war mir selber fremd geworden.
Und was du alles von mir nahmst
kehrt nun nie wieder mehr zurück, was blieb war
ohnmächtige Wut und doch
Ich weiß, du prägtest mich, heut bin ich stark
Ich weiß nur eins, ich bin genug (du kennst mich nicht)