niemand meer, novembernah
schwer fallen diese abende,
wie guillotinen,
fallbeile surren durch die luft,
schon blutet der tag,
zappelt noch ein wenig,
zittert,
dunkle nacht –
keine amsel zwitschert mehr,
keine grille frohlockt,
die flaneure sind längst eingekehrt,
in sich und
ihren düsteren kammern,
gedankenleer wie
die schleimigen strassen –
nur einer fand beizeiten keine ruh,
kein heim,
steht dort immer noch am hafen,
allein, die einsame silhouette,
den blick in die ferne,
ins leere,
krakra, die raben lästern schon über ihn –
bald schon, bald,
das weiß nur er,
wird niemand mehr dort stehen,
am hafen, allein,
bald schon, bald,
wird auch er ziehen, hinfort,
übers ewge meer...
schwer fallen diese abende,
wie guillotinen,
fallbeile surren durch die luft,
schon blutet der tag,
zappelt noch ein wenig,
zittert,
dunkle nacht –
keine amsel zwitschert mehr,
keine grille frohlockt,
die flaneure sind längst eingekehrt,
in sich und
ihren düsteren kammern,
gedankenleer wie
die schleimigen strassen –
nur einer fand beizeiten keine ruh,
kein heim,
steht dort immer noch am hafen,
allein, die einsame silhouette,
den blick in die ferne,
ins leere,
krakra, die raben lästern schon über ihn –
bald schon, bald,
das weiß nur er,
wird niemand mehr dort stehen,
am hafen, allein,
bald schon, bald,
wird auch er ziehen, hinfort,
übers ewge meer...