Opas Träume (gelöscht)

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Deine Schenkel, stramme Lenden
hielt ich einst mit derben Händen.
Leider klappt das heut nicht mehr,
denn die Gicht, sie plagt mich sehr.

Feuchte Küsse, wilde Blicke
trug die Liebe zu uns her.
Heute trage ich Perücke
und der Sex, er fällt mir schwer.

Nun, ich will Dich hiermit grüßen,
liege Dir noch heut zu Füßen,
weil ich aus dem Rollstuhl kippe
wenn ich vorher zu stark wippe

mit den Fotos alter Zeiten,
die nicht nur die Augen weiten....

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Hi Druidencurt

Ich habe Dein Gedicht mal so inszeniert, wie ich es gerne lesen würde, obwohl mir der Reimumbau in Strophe zwei immer noch nicht gefällt. Aber witziger wärs allemal....glaube ich jedenfalls.

VG Thomas

>und der Sex, er fällt mir schwer.

Nun, ich will Dich hiermit grüßen,
liege Dir noch heut zu Füßen,
>weil ich aus dem Rollstuhl kippe
wenn ich vorher zu stark wippe

>mit den Fotos alter Zeiten,
>die nicht nur die Augen weiten....

interssanter ansatz
aber im eigentlichen SINN
widersprüchlich?
es sein denn
opa hol sich im Rollstuhl
einen runter .....

MfG
DC

Ich dachte, das wäre so gemeint von Dir...

DC denkt anders als RdW. Reiner, besser, klarer. Das mußt Du einfach verstehen. Wenn nicht, dann wirst Du per Wertungstreffer versenkt.
So auch hier. Aber wichtig ist, daß der Autor sich versteht. Dann tut das wenigstens einer.
Ich finde die Umsetzung des sicherlich spannenden Themas nicht lustig, höchstens dürftig. Es ist ungefähr auf dem Niveau von unter dem Stammtisch. Drauf hat es nicht gelangt.
Gruß W.

>Wenn nicht, dann wirst Du per Wertungstreffer versenkt.
>So auch hier.

>Ich finde die Umsetzung des sicherlich spannenden Themas >nicht >lustig, höchstens dürftig. Es ist ungefähr auf dem >Niveau von >unter dem Stammtisch. Drauf hat es nicht gelangt.

unsachliche antwort zum thema "opas träume"
deshalb emotional und obendrein widersprüchlich
verstrickt...siehe

sta.tor
mit den Fotos alter Zeiten,
die nicht nur die Augen weiten....

was noch herr Walter?

ihr wolltet sta.tor rechnung tragen? nur zu .....

das wäre stammtisch, keine frage

MfG
DC

DC,

Deine Antworten sind nicht besser als Deine Texte. Es nützt nix, wenn Du hier den letzten Mohikaner gibst. Keiner versteht Dich, keiner liebt Dich, keiner kann mit Deinen Texte was anfangen (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Wenn dieses Gedicht oben ziehen soll, gibt es zwei Herangehensweisen: Die der Burleske, also des Bänkellieds. Dazu fehlt aber der Witz. Die der Klage, dazu fehlt aber die Tiefe und das Originelle.

Du bist zielsicher genau in den Spalt dazwischen gefallen. Dadurch ist das Ding weder Fisch noch Fleisch, kurz: nicht gut. Eine effektive Bewertung erspare ich mir solange, bis Du Dich wieder als Bewertungstroll bei einem der Lieblingslupianer betätigst. Danach werte ich auch noch, was zu werten angezeigt wäre.

Letztlich solltest Du Dir hinter die Ohren schreiben, daß eine gewisse Zahl von Menschen einfach richtiger liegen muß als Deine alleinige (Selbst-)Bewertung. Hier ist diese Zahl bei weitem erreicht. Schließlich habe ich die Wertungen meiner Gedichte ebensowenig bestellt wie Du die Deinen.

Eigentlich macht es keinen Spaß, den Eckensteher zu geben. Du scheinst Dich darin aber gut eingerichtet zu haben. Wie gesagt, mach Dein Ding, aber laß mich (und die anderen) zufrieden. Besten Dank.

Gruß W.

Na gut, wenn Druidencurt sein Werk als leuchtendes Beispiel für die hohe Schule der Kunst betrachtet, dann sage ich dazu:

Das ist es nicht.

Es ist eins mit seinem Autor. Das ist es.

st.

Sta.tor
>Na gut, wenn Druidencurt sein Werk als leuchtendes Beispiel >für die hohe Schule der Kunst betrachtet, dann sage ich dazu:
>Das ist es nicht.
>Es ist eins mit seinem Autor. Das ist es.
>st.

er betrachtet es nicht so,
..mit keiner silbe erwähnt.

siehe:
"interssanter ansatz"
aber im eigentlichen SINN
widersprüchlich?
es sein denn
opa hol sich im Rollstuhl
einen runter ....."

widersprüchlich?---> mit ?
das man dann den titel für
"leuchtenes Beispiel........"
ändern könnte in
"Opas feuchte Träume"
wäre dann noch eine überlegung
für den "Stammtisch" wert gewesen.

MfG
DC