Die Bäume neigten sich zu ihm hernieder.
Die rauen Felsen weinten, wenn er sang.
Der wunderbare Zauber seiner Lieder,
ihr zarter Ton, ihr sehnsuchtsvoller Klang
vermochte selbst die Götter zu berühren.
Und mit den Herzen schlossen alle Türen
sich vor ihm auf. Sogar die wilden Tiere
verließen ihre heimlichen Quartiere.
Sie traten aus dem hohen Gras hervor
und waren plötzlich zahm und nur noch Ohr.
Auch viele Vögel aus dem Walde kamen,
sobald sie seinen Saitenstrich vernahmen
und ließen sich von ihm im Winde wiegen.
Die Meereswellen rauschten nur noch leise.
Und wenn sie sich nun senkten oder stiegen,
dann taten sie's im Rhythmus seiner Weise.
Er aber sang im warmen Sonnenlicht
von Liebe und von zärtlichem Verlangen,
von stillem Glück, von Zweifel, Schmerz und Bangen.
Er sang fast wie in Trance. Und merkte nicht,
dass eine ganze Welt bei seinem Lied
den Atem anhielt, jeden Laut vermied,
um von dem Dichter und von seinen Träumen
nicht einen Hauch und Schimmer zu versäumen.
Die rauen Felsen weinten, wenn er sang.
Der wunderbare Zauber seiner Lieder,
ihr zarter Ton, ihr sehnsuchtsvoller Klang
vermochte selbst die Götter zu berühren.
Und mit den Herzen schlossen alle Türen
sich vor ihm auf. Sogar die wilden Tiere
verließen ihre heimlichen Quartiere.
Sie traten aus dem hohen Gras hervor
und waren plötzlich zahm und nur noch Ohr.
Auch viele Vögel aus dem Walde kamen,
sobald sie seinen Saitenstrich vernahmen
und ließen sich von ihm im Winde wiegen.
Die Meereswellen rauschten nur noch leise.
Und wenn sie sich nun senkten oder stiegen,
dann taten sie's im Rhythmus seiner Weise.
Er aber sang im warmen Sonnenlicht
von Liebe und von zärtlichem Verlangen,
von stillem Glück, von Zweifel, Schmerz und Bangen.
Er sang fast wie in Trance. Und merkte nicht,
dass eine ganze Welt bei seinem Lied
den Atem anhielt, jeden Laut vermied,
um von dem Dichter und von seinen Träumen
nicht einen Hauch und Schimmer zu versäumen.