Ein heißer Sturm durchfegt die Wüste.
Wohin man schaut – Berge aus Sand.
Es fehlt der Wald, der Fluss, die Küste.
Umgibt den Mensch ein Niemandsland?
Die Sonne brennt – unsagbar, gleißend.
Der Horizont verschwimmt im Licht.
Das Leben hier scheint kaum verheißend.
Der Ausblick blendet im Gesicht.
Der Kompass zeigt den Weg zur Mitte.
Der Pilger wird hindurch geführt.
Verloren scheinen alle Schritte.
Sobald der Wind sie kurz berührt.
Doch hier kann man sich selbst erleben.
Fern vom Komfort – durch Ödenei.
So mancher Rat wird sich ergeben.
Hier zeigt der Mensch sich lastenfrei.
So mancher Weg wird neu durchlitten.
Man spürt den Durst, der überwiegt.
Doch niemand hört die Rufe, Bitten.
Weil keiner ahnt, was jetzt geschieht.
Die Wüste wird uns nicht verschonen.
So manches Tal x-mal durchquert.
Doch die Erfahrung wird sich lohnen.
Die Selbsterkenntnis wird beschert.
Folgt dann zum Schluss das Unsagbare.
Kennt man den Weg, hat Mut zum Schritt.
Dann sieht man sie, die Karawane.
Dort wandern Ziel und Wünsche mit.
Sie sind Begleiter für die Sinne.
Der Durst nach Leben wird gestillt.
Statt Sprachverlust folgt klare Stimme.
Beschreibt das tiefe Spiegelbild.
Das, was zurück liegt, bleibt bestehen.
Ob gut, ob schlecht. Man ändert nichts.
Man sucht Versäumnisse, Vergehen.
Täler des Dunkels wie des Lichts.
Die Zukunft liegt dagegen offen.
Sie steht bevor, ihr Ziel zur Wahl.
Der Kern berührt, man ist betroffen.
Entscheidungspunkt. Kopf oder Zahl?
Wohin man schaut – Berge aus Sand.
Es fehlt der Wald, der Fluss, die Küste.
Umgibt den Mensch ein Niemandsland?
Die Sonne brennt – unsagbar, gleißend.
Der Horizont verschwimmt im Licht.
Das Leben hier scheint kaum verheißend.
Der Ausblick blendet im Gesicht.
Der Kompass zeigt den Weg zur Mitte.
Der Pilger wird hindurch geführt.
Verloren scheinen alle Schritte.
Sobald der Wind sie kurz berührt.
Doch hier kann man sich selbst erleben.
Fern vom Komfort – durch Ödenei.
So mancher Rat wird sich ergeben.
Hier zeigt der Mensch sich lastenfrei.
So mancher Weg wird neu durchlitten.
Man spürt den Durst, der überwiegt.
Doch niemand hört die Rufe, Bitten.
Weil keiner ahnt, was jetzt geschieht.
Die Wüste wird uns nicht verschonen.
So manches Tal x-mal durchquert.
Doch die Erfahrung wird sich lohnen.
Die Selbsterkenntnis wird beschert.
Folgt dann zum Schluss das Unsagbare.
Kennt man den Weg, hat Mut zum Schritt.
Dann sieht man sie, die Karawane.
Dort wandern Ziel und Wünsche mit.
Sie sind Begleiter für die Sinne.
Der Durst nach Leben wird gestillt.
Statt Sprachverlust folgt klare Stimme.
Beschreibt das tiefe Spiegelbild.
Das, was zurück liegt, bleibt bestehen.
Ob gut, ob schlecht. Man ändert nichts.
Man sucht Versäumnisse, Vergehen.
Täler des Dunkels wie des Lichts.
Die Zukunft liegt dagegen offen.
Sie steht bevor, ihr Ziel zur Wahl.
Der Kern berührt, man ist betroffen.
Entscheidungspunkt. Kopf oder Zahl?