Walther
Mitglied
Plötzlich laut und seufzend
Es beugen sich die Menschen unter Stürmen,
Die quer den Stadtpark raufend überstreichen.
Die Eicheln fallen klackernd aus den Eichen.
Und Wetterhähne kreisen auf den Türmen.
Der Winter jault mit Hunden um die Wette,
Als ob er sich schon heute losgerissen hätte.
Ich ducke mich in einen Eingang, Schwärze
Umfasst, zerdrückt mich wie ich eine Mücke.
Ein Licht, es scheint durch eine Fensterlücke
Und flattert wie im Zug die Christbaumkerze:
Die Illusion, man sei aufgehoben,
Gesichert vor der Welt, dem wilden Toben -
Als plötzlich, laut und seufzend, Böen pfeifen,
Das Licht verlöschend, nach der Hoffnung greifen.
Es beugen sich die Menschen unter Stürmen,
Die quer den Stadtpark raufend überstreichen.
Die Eicheln fallen klackernd aus den Eichen.
Und Wetterhähne kreisen auf den Türmen.
Der Winter jault mit Hunden um die Wette,
Als ob er sich schon heute losgerissen hätte.
Ich ducke mich in einen Eingang, Schwärze
Umfasst, zerdrückt mich wie ich eine Mücke.
Ein Licht, es scheint durch eine Fensterlücke
Und flattert wie im Zug die Christbaumkerze:
Die Illusion, man sei aufgehoben,
Gesichert vor der Welt, dem wilden Toben -
Als plötzlich, laut und seufzend, Böen pfeifen,
Das Licht verlöschend, nach der Hoffnung greifen.