Psychonutte
Die Telefonzelle ist schmutzig. Jemand hat das Telefonbuch zerrissen. An der Wand Steht `Ausländer raus` und `Ich hab Gabi gefickt`.
Vor mir der Zettel mit der Telfonnummer.
Ich wähle, - Freizeichen, - Klick: - `Hier ist der automatische Anrufbeantworter der Rufnummer........., ich möchte Ihnen einen kurzen Überblick über meine Leistungen geben.` Es ist die Stimme einer Frau, im Hintergrund ist leise Musik zu hören.
`Ich stehe ihnen zur Verfügung, wenn sie Probleme mit ihrer Sexualität haben. Ich helfe ihnen bei Potenzstörungen, bei psychischen Störungen des Beischlafes und bei anderen Fragen. Wir werden die Gründe für ihr Problem herausarbeiten und es mittels praktischer Übungen beseitigen. Rufen sie zwischen 12.00 und 14.00 Uhr folgende Nummer an und vereinbaren sie einen Termin. Ich erwarte sie bald.`
Scheiße, erst 10.30 Uhr. Ich gehe in eine Kneipe und trinke ein paar Biere. Die Kellnerin ist absolut übel drauf und lässt sich nicht anmachen. Warum auch?
Es ist 12.00 Uhr. Die gleiche Telefonzelle. Freizeichen, eine Stimme, die gleiche wie vorhin auf dem Band: "Hallo, hier ist....., sie wünschen?" Mit leichtem Zittern in der Stimme: "Ich hätte gerne einen Termin."
"Ja, das läßt sich machen, wann wäre es ihnen denn recht?"
"Morgen um 14.00 Uhr, wenn es geht."
"Mir würde es um 16.00 Uhr besser passen."
"Ja, das geht auch. Wo muss ich denn hinkommen?"
"Gut, ich gebe ihnen jetzt meine Kölner Adresse. Sie stellen sich bitte mit Q 143 vor, wenn sie sich das bitte notieren wollen."
"Ja."
"Also, bis Morgen 16.00 Uhr." Klick.
Ich gehe zurück in die Kneipe und besaufe mich. Die Kellnerin ist immer noch übel drauf.
Der Tag und das Wetter sind beschissen. Es ist kurz vor 16:00 Uhr und ich Parke meinen Wagen in der Nähe des Hauses, die Adresse stimmt. Es ist ein Hochhaus, ca. 25 Stockwerke. Auf meinem Zettel steht Appartement 714 und Q 143, also 7.Etage. Ich fahre mit dem Aufzug zum 7.Stock und bin recht nervös. Links und rechts absolut gleich aussehende Türen.
Ich putze meine feuchten Hände an der Hose ab und schelle bei Nummer 714. Nach einigen Sekunden öffnet sich die Tür zum Nachbarraum und eine Frau kommt heraus. Sie wird um die Vierzig sein, schlank und blond. Sie lächelt und ich bin etwas enttäuscht.
Ich stelle mich vor: "Q 143."
Sie schließt die Tür auf und wir betreten das Appartement. Ein winziger Vorraum, links eine Tür, vermutlich die Toilette. Im Hauptraum steht vor einem vollen Bücherregal ein Schreibtisch.
Links von der Tür, an der Rückwand des Zimmers, vor einem großen Fenster, liegt eine Matratze Marke Doppelbett, mit einem rotem Bezug bedeckt. Durch das Fenster sieht man den Rhein. Etwa zwei Meter vor dem Schreibtisch steht ein niedriger Sessel. Ich soll mich setzen.
Sie setzt sich an das Büromöbel. In dem Bücherregal entdecke ich einen `Pschyrembel`, eine `Rote Liste` und einige Bücher über Psychologie und Sexualtherapie.
Sie schaut mich an: "Wie sind sie auf mich gekommen?" Sie hat den absoluten Konversationston drauf.
"Ich habe ihr Inserat im Express gelesen und habe einfach mal angerufen."
"Ach so. Nun erzählen sie mir mal, was sie zu mir führt. Sie haben ja über den Anrufbeantworter schon gehört, wo meine Schwerpunkte liegen."
Meine Hände sind schon wieder schweißnass.
"Ja, also," ich weiß nicht so recht ,wie ich anfangen soll, "ich.... "
Sie sitzt einfach dort und lächelt.
"Ich... ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen." Nun ist es raus.
"Ich weiß gar nicht, ob ich das kann und...äh... ja, nun wollte ich...",
sie sitzt da, lächelt und lässt mich zappeln.
"Sie sind nicht der Erste der mit diesem Problem zu mir kommt."
Erleichterung.
"Wie alt sind sie denn?"
"Siebenundzwanzig."
"Na, da sind sie ja noch jung. Es sind schon wesentlich ältere Herren mit diesem Problem an mich herangetreten. Darf ich sie fragen auf welche Weise sie sich in der Zeit Befriedigt haben? Haben Sie onaniert?"
"Äähh .... ich habe ...."
"Das ist ein ganz normaler Vorgang, sie brauchen sich deshalb nicht zu schämen."
"Ja."
"Sehr gut. Hatten sie beim onanieren einen Erguss?"
Nicken.
"Gut, also ich denke, dass wir folgendermaßen vorgehen: Wir werden den Beischlaf nicht sofort ausüben, sondern uns langsam darauf vorbereiten. Zuerst werde ich sie mit der Hand befriedigen. Sie werden mit Sicherheit einen zu frühen Erguss haben, aber das bekommen wir schnell in den Griff. Ich habe da so meine Tricks. Ich denke, dass wir mit zehn Sitzungen auskommen. Dann werden wir einige Stellungen üben, so dass sie etwas Sicherheit bekommen."
"Ja, aber ich hatte eigentlich gedacht, dass wir sofort..."
"Nein, nein, nein, wir müssen da ganz überlegt vorgehen. Sie sollten sich da ganz auf meine Erfahrung verlassen. Wie weit sind sie mit der Anatomie vertraut?"
"Oh, äh, in der Theorie bin ich, glaube ich, ganz gut."
"Schön, dann will ich sie mit meinen Geschäftsbedingungen vertraut machen. Sie zahlen für die erste Sitzung 150,-Euro und für jede Weitere 100,- Euro. Bitte im Voraus."
Pause.
"Ich bekomme jetzt von ihnen 150,- Euro."
Ich starre sie an.
"Aah, ja, ja...." Ich stehe auf, nestle meine Börse aus der Jacke und zähle 150,- Euro auf den Tisch.
"So," sagt sie "nun lesen sie sich in aller Ruhe diese Instruktionen durch. Lesen sie so lange, bis sie alles verstanden haben. Danach werden wir beginnen."
Sie gibt mir drei, in Klarsichtfolie gehüllte, mit Schreibmaschine beschriebene, Blätter. Ich fange an zu lesen: Oraler Verkehr wird nicht ausgeübt. Wegen der Infektionsgefahr ist es verboten die Brustwarzen zu küssen, es ist überhaupt verboten zu küssen.
Ich möchte kotzen.
Nachdem ich alles gelesen habe wird der Wunsch zu fliehen immer stärker. Mein Magen füllt sich mit glühender Lava, aber ich bleibe.
"Nun," sagt sie "gehen sie bitte ins Bad. Ich habe eine Desinfektionslösung vorbereitet mit der sie bitte ihr Glied reinigen. Ihre Kleidung können sie hier ablegen. Wenn sie fertig sind kommen sie bitte heraus."
Ich ziehe mich aus. Während ich mich wasche gehen mir Sprüche wie: Das kann der dümmste Bauer etc. durch den Kopf und ich stehe hier und halte meinen Schwanz in eine Desinfektionsbrühe um mir anschließend für 150,-Euro einen wichsen zu lassen
Mir ist total schlecht.
Ich öffne die Tür und gehe zurück in das Zimmer. Sie hat die Vorhänge zugezogen und die Matratze ist mit einem weißen Laken bezogen.
Eine Stehlampe verströmt diffuses Licht.
Ich sehe sie an.
Sie hat sich ausgezogen und steht mit ihrem wahrscheinlich üblichen Lächeln vor mir.
Sie nimmt meine Hand und zieht mich zur Matratze herüber.
"Legen sie sich hin und entspannen sie sich."
Ich lege mich hin und warte.
Die Lava in meinem Magen ist inzwischen zu einem Eisklumpen geworden dessen Kälte bis in die Genitalien strahlt.
Ich schaue sie an.
Sie ist schlank und hat mittelgroße Titten.
Um das linke Fußgelenk baumelt eine Goldkette.
Sie kniet sich neben mich, greift hinter sich und holt ein paar durchsichtige Plastikhandschuhe hervor. Ich glaube ich werde wahnsinnig als sie diese Dinger überstreift.
PLASTIKHANDSCHUHE!!!
Jetzt bin ich total am Ende.
Sie Beginnt über meinen Körper zu streichen.
Ich liege wie erstarrt und spüre nur Plastik.
"Sie dürfen mich auch streicheln." Ich starre sie an und beginne mechanisch ihren Rücken, die schlaffen Brüste und den Arsch zu bearbeiten.
Sie stöhnt leise, aber nicht sehr überzeugend.
Ich sehe an mir herunter und staune, dass dort ein Riesending steht. Die Überraschung darüber bringt mich total durcheinander.
Ich spüre nichts, absolut nichts, bis ich spritze.
Ich bin froh als es vorbei ist. Sie schaut mich an und lächelt wieder.
Ich stehe auf, gehe ins Bad, wasche mich, ziehe mich an und gehe.
Vor dem Wohnblock habe ich das Gefühl, dass mich alle anstarren.
Ich fahre nach Hause und besaufe mich.
Abends hohle ich mir einen runter und denke dabei an die Psychonutte.
Die Telefonzelle ist schmutzig. Jemand hat das Telefonbuch zerrissen. An der Wand Steht `Ausländer raus` und `Ich hab Gabi gefickt`.
Vor mir der Zettel mit der Telfonnummer.
Ich wähle, - Freizeichen, - Klick: - `Hier ist der automatische Anrufbeantworter der Rufnummer........., ich möchte Ihnen einen kurzen Überblick über meine Leistungen geben.` Es ist die Stimme einer Frau, im Hintergrund ist leise Musik zu hören.
`Ich stehe ihnen zur Verfügung, wenn sie Probleme mit ihrer Sexualität haben. Ich helfe ihnen bei Potenzstörungen, bei psychischen Störungen des Beischlafes und bei anderen Fragen. Wir werden die Gründe für ihr Problem herausarbeiten und es mittels praktischer Übungen beseitigen. Rufen sie zwischen 12.00 und 14.00 Uhr folgende Nummer an und vereinbaren sie einen Termin. Ich erwarte sie bald.`
Scheiße, erst 10.30 Uhr. Ich gehe in eine Kneipe und trinke ein paar Biere. Die Kellnerin ist absolut übel drauf und lässt sich nicht anmachen. Warum auch?
Es ist 12.00 Uhr. Die gleiche Telefonzelle. Freizeichen, eine Stimme, die gleiche wie vorhin auf dem Band: "Hallo, hier ist....., sie wünschen?" Mit leichtem Zittern in der Stimme: "Ich hätte gerne einen Termin."
"Ja, das läßt sich machen, wann wäre es ihnen denn recht?"
"Morgen um 14.00 Uhr, wenn es geht."
"Mir würde es um 16.00 Uhr besser passen."
"Ja, das geht auch. Wo muss ich denn hinkommen?"
"Gut, ich gebe ihnen jetzt meine Kölner Adresse. Sie stellen sich bitte mit Q 143 vor, wenn sie sich das bitte notieren wollen."
"Ja."
"Also, bis Morgen 16.00 Uhr." Klick.
Ich gehe zurück in die Kneipe und besaufe mich. Die Kellnerin ist immer noch übel drauf.
Der Tag und das Wetter sind beschissen. Es ist kurz vor 16:00 Uhr und ich Parke meinen Wagen in der Nähe des Hauses, die Adresse stimmt. Es ist ein Hochhaus, ca. 25 Stockwerke. Auf meinem Zettel steht Appartement 714 und Q 143, also 7.Etage. Ich fahre mit dem Aufzug zum 7.Stock und bin recht nervös. Links und rechts absolut gleich aussehende Türen.
Ich putze meine feuchten Hände an der Hose ab und schelle bei Nummer 714. Nach einigen Sekunden öffnet sich die Tür zum Nachbarraum und eine Frau kommt heraus. Sie wird um die Vierzig sein, schlank und blond. Sie lächelt und ich bin etwas enttäuscht.
Ich stelle mich vor: "Q 143."
Sie schließt die Tür auf und wir betreten das Appartement. Ein winziger Vorraum, links eine Tür, vermutlich die Toilette. Im Hauptraum steht vor einem vollen Bücherregal ein Schreibtisch.
Links von der Tür, an der Rückwand des Zimmers, vor einem großen Fenster, liegt eine Matratze Marke Doppelbett, mit einem rotem Bezug bedeckt. Durch das Fenster sieht man den Rhein. Etwa zwei Meter vor dem Schreibtisch steht ein niedriger Sessel. Ich soll mich setzen.
Sie setzt sich an das Büromöbel. In dem Bücherregal entdecke ich einen `Pschyrembel`, eine `Rote Liste` und einige Bücher über Psychologie und Sexualtherapie.
Sie schaut mich an: "Wie sind sie auf mich gekommen?" Sie hat den absoluten Konversationston drauf.
"Ich habe ihr Inserat im Express gelesen und habe einfach mal angerufen."
"Ach so. Nun erzählen sie mir mal, was sie zu mir führt. Sie haben ja über den Anrufbeantworter schon gehört, wo meine Schwerpunkte liegen."
Meine Hände sind schon wieder schweißnass.
"Ja, also," ich weiß nicht so recht ,wie ich anfangen soll, "ich.... "
Sie sitzt einfach dort und lächelt.
"Ich... ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen." Nun ist es raus.
"Ich weiß gar nicht, ob ich das kann und...äh... ja, nun wollte ich...",
sie sitzt da, lächelt und lässt mich zappeln.
"Sie sind nicht der Erste der mit diesem Problem zu mir kommt."
Erleichterung.
"Wie alt sind sie denn?"
"Siebenundzwanzig."
"Na, da sind sie ja noch jung. Es sind schon wesentlich ältere Herren mit diesem Problem an mich herangetreten. Darf ich sie fragen auf welche Weise sie sich in der Zeit Befriedigt haben? Haben Sie onaniert?"
"Äähh .... ich habe ...."
"Das ist ein ganz normaler Vorgang, sie brauchen sich deshalb nicht zu schämen."
"Ja."
"Sehr gut. Hatten sie beim onanieren einen Erguss?"
Nicken.
"Gut, also ich denke, dass wir folgendermaßen vorgehen: Wir werden den Beischlaf nicht sofort ausüben, sondern uns langsam darauf vorbereiten. Zuerst werde ich sie mit der Hand befriedigen. Sie werden mit Sicherheit einen zu frühen Erguss haben, aber das bekommen wir schnell in den Griff. Ich habe da so meine Tricks. Ich denke, dass wir mit zehn Sitzungen auskommen. Dann werden wir einige Stellungen üben, so dass sie etwas Sicherheit bekommen."
"Ja, aber ich hatte eigentlich gedacht, dass wir sofort..."
"Nein, nein, nein, wir müssen da ganz überlegt vorgehen. Sie sollten sich da ganz auf meine Erfahrung verlassen. Wie weit sind sie mit der Anatomie vertraut?"
"Oh, äh, in der Theorie bin ich, glaube ich, ganz gut."
"Schön, dann will ich sie mit meinen Geschäftsbedingungen vertraut machen. Sie zahlen für die erste Sitzung 150,-Euro und für jede Weitere 100,- Euro. Bitte im Voraus."
Pause.
"Ich bekomme jetzt von ihnen 150,- Euro."
Ich starre sie an.
"Aah, ja, ja...." Ich stehe auf, nestle meine Börse aus der Jacke und zähle 150,- Euro auf den Tisch.
"So," sagt sie "nun lesen sie sich in aller Ruhe diese Instruktionen durch. Lesen sie so lange, bis sie alles verstanden haben. Danach werden wir beginnen."
Sie gibt mir drei, in Klarsichtfolie gehüllte, mit Schreibmaschine beschriebene, Blätter. Ich fange an zu lesen: Oraler Verkehr wird nicht ausgeübt. Wegen der Infektionsgefahr ist es verboten die Brustwarzen zu küssen, es ist überhaupt verboten zu küssen.
Ich möchte kotzen.
Nachdem ich alles gelesen habe wird der Wunsch zu fliehen immer stärker. Mein Magen füllt sich mit glühender Lava, aber ich bleibe.
"Nun," sagt sie "gehen sie bitte ins Bad. Ich habe eine Desinfektionslösung vorbereitet mit der sie bitte ihr Glied reinigen. Ihre Kleidung können sie hier ablegen. Wenn sie fertig sind kommen sie bitte heraus."
Ich ziehe mich aus. Während ich mich wasche gehen mir Sprüche wie: Das kann der dümmste Bauer etc. durch den Kopf und ich stehe hier und halte meinen Schwanz in eine Desinfektionsbrühe um mir anschließend für 150,-Euro einen wichsen zu lassen
Mir ist total schlecht.
Ich öffne die Tür und gehe zurück in das Zimmer. Sie hat die Vorhänge zugezogen und die Matratze ist mit einem weißen Laken bezogen.
Eine Stehlampe verströmt diffuses Licht.
Ich sehe sie an.
Sie hat sich ausgezogen und steht mit ihrem wahrscheinlich üblichen Lächeln vor mir.
Sie nimmt meine Hand und zieht mich zur Matratze herüber.
"Legen sie sich hin und entspannen sie sich."
Ich lege mich hin und warte.
Die Lava in meinem Magen ist inzwischen zu einem Eisklumpen geworden dessen Kälte bis in die Genitalien strahlt.
Ich schaue sie an.
Sie ist schlank und hat mittelgroße Titten.
Um das linke Fußgelenk baumelt eine Goldkette.
Sie kniet sich neben mich, greift hinter sich und holt ein paar durchsichtige Plastikhandschuhe hervor. Ich glaube ich werde wahnsinnig als sie diese Dinger überstreift.
PLASTIKHANDSCHUHE!!!
Jetzt bin ich total am Ende.
Sie Beginnt über meinen Körper zu streichen.
Ich liege wie erstarrt und spüre nur Plastik.
"Sie dürfen mich auch streicheln." Ich starre sie an und beginne mechanisch ihren Rücken, die schlaffen Brüste und den Arsch zu bearbeiten.
Sie stöhnt leise, aber nicht sehr überzeugend.
Ich sehe an mir herunter und staune, dass dort ein Riesending steht. Die Überraschung darüber bringt mich total durcheinander.
Ich spüre nichts, absolut nichts, bis ich spritze.
Ich bin froh als es vorbei ist. Sie schaut mich an und lächelt wieder.
Ich stehe auf, gehe ins Bad, wasche mich, ziehe mich an und gehe.
Vor dem Wohnblock habe ich das Gefühl, dass mich alle anstarren.
Ich fahre nach Hause und besaufe mich.
Abends hohle ich mir einen runter und denke dabei an die Psychonutte.