Raunächte (Sonett)
Verwehr nicht die Stimmen mit tönernen Rufen,
die in jenen Nächten vom Vollmond sich spalten.
Die tief dir in Albträumen Gestern verwalten,
geladen auf Schlitten mit goldenen Kufen.
Sie werfen dir Bilder mit tiefschwarzem Lachen,
von dem, was du dieses Jahr sinnlos vergeben.
Sie wollen wie Geister sich in dir erheben.
So bau auf die Seelen, die über dich wachen.
Sie schieben davor ihre sanften Gesichter,
entzünden im Dunkel dir wärmende Lichter.
Die Kraft ihrer Liebe wird Wege dir weisen,
mit Zeitlosigkeit durch die Bilder zu reisen.
Denn Raunächte öffnen den Seelen die Türen,
sich selber im Gestern und Morgen zu spüren.
Verwehr nicht die Stimmen mit tönernen Rufen,
die in jenen Nächten vom Vollmond sich spalten.
Die tief dir in Albträumen Gestern verwalten,
geladen auf Schlitten mit goldenen Kufen.
Sie werfen dir Bilder mit tiefschwarzem Lachen,
von dem, was du dieses Jahr sinnlos vergeben.
Sie wollen wie Geister sich in dir erheben.
So bau auf die Seelen, die über dich wachen.
Sie schieben davor ihre sanften Gesichter,
entzünden im Dunkel dir wärmende Lichter.
Die Kraft ihrer Liebe wird Wege dir weisen,
mit Zeitlosigkeit durch die Bilder zu reisen.
Denn Raunächte öffnen den Seelen die Türen,
sich selber im Gestern und Morgen zu spüren.