rebus sic stantibus

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M

Mara K.

Gast
liebe Gabi,

wenn ich mal so ein büsschen, zwischen jester und seebaer eine kleinigkeit einwerfen dürfte :D .....
Respekt, Kompliment und Knickschen ...
mir fehlen fast die worte und das will schon was heißen ;)
..... mehr ist nicht,
lieber gruß von Ramona
 

Venus

Mitglied
Liebe Viola,

du weißt, ohne dich wär' ich niemals hier in der Leselupe!
Manchmal genügt der Zuspruch eines Einzelnen.
Und meist ist es dann der,
der zählt.

Ich hab dir zu danken,
für deine Motivation und ganz bestimmt auch für deinen wunderbaren Kommentar.

Danke, Viola!

Herzliche Grüße,
Gabi
 

Venus

Mitglied
Ach, Ramona!

Komm her!
Wirf!
Aber hör' auf mit Knicksen! ;o)

Ein gutes Feedback von dir ist mir viel, viel wert,
wirklich!
Dank' dir fest!

Weißt du, es war mir viel gelegen, an diesen Zeilen.
Irgendwie will man ja immer etwas sagen -

Wenn es dann jemand wirklich hören kann, will,
dann ist das einfach alles was man erreichen kann,
als Mensch, der versucht
und versucht
und versucht...

Danke!

Lieb grüß' ich dich!

Gabi
 
H

HerZPiraT

Gast
liebe venus,

wenn das ein versuch wäre, wie wäre dann ein meisterwerk von dir?
nein, dieses hier ist dir ganz ausserordentlich gelungen.
ich habe es in meinem inneren ohr gehört,
mit klarer, aber verträumter stimme.
wunderschön.

lieber gruß,
el
pirata
 
Wort-Bilder

Hallo "Venus" (dürfte ich Deinen Namen heir erwähnen?*g*).

Da hat sich ja viel getan, wenn ich Deinen Schreibstil so ansehe. ;-)
Den ersten beiden Kritiken schließe ich mich nahtlos an.
Sehr gelungene Wortbilder, interessante Zeilenbrüche. Klasse! Der Leser taucht ein in die Stimmung und muss die ganze Bandbreite selbst erfühlen (mit einer kleinen Ausnahme; s. nächster Absatz)

Der Kritik von Jongleur schließe ioch mich nicht an.
Im Gegenteil (aber ich muss es noch ein paar mal lesen):
der Schrägstrich "lieg ich / aus" ergibt für nmcih keinen Sinn. Warum definierst Du das Bild und lässt es nicht offen? Außerdem stört es den (meinen?) (Lese-)Rhytmus.

Das "lyrische Ich" ist im 1. Absatz unaufdringlich vorhanden. Sehr Gut! Der Leser muss nicht "Deine" Stimmung erleben, sondern "darf" (und Kann!) sich beim Lesen selbst erfühlen.
Darum würde ich das "mir" in der 2. Strophe streichen. Mit einer kleinen Zeilenänderung ergäbe sich nicht nur eine weitere interessante Zeilenwendung, auch die Bandbreite würde meiner Ansicht nach gewinnen und das ganze Gedicht ergäbe optisch eine schönere Struktur.
Das bindewort "und" würde ich durch punktuation ersetzen oder ganz streichen.
Insgesamt aber: SEHR GUT!

mein kleiner Vorschlag:

rebus sic stantibus

auf dem rücken
lieg’ ich aus
dir schwärmen lippenflügel
wild in meinen mund

verklär’ ruhig weiter
den blick(,) verhandgreif uns
im gegenlicht wird’s hell
 

Venus

Mitglied
Lieber Herzräuber,

eben erst aus dem Urlaub zurück, deshalb auch meine Antwort so sehr verspätet!

Danke!!
Lieber Himmel!
Es kribbelt fürchterlich, das Spüren und Fühlen, das einsetzt, wenn man glauben will, dass man erreichen konnte...

Dein wunderbarer Kommentar hat mein Heimkommen noch ein bisschen schöner gemacht -
Versprich mir, weiterhin so lieb zu schummeln ;o) !

Sei brav umarmt ;o)
Gabi
 

Venus

Mitglied
Maniiiii ;o))))))

So was aber auch!!

*jubel*
*hüpf*
*wink*

Danke!
Für deinen tollen Kommentar!
Ich hab' eben erst die Koffer ausgepackt, war im Urlaub.
Deshalb möchte ich dich bitten, mir etwas Zeit zu lassen, für meine Antwort...

Ich hab mir eben deinen Vorschlag rauskopiert und mit der Streichung des "und" kann ich ganz, ganz prima leben ;o)
im Gegenteil - es sieht so aus, als müsse es mir gefallen ;o)

Bitte, sei nicht böse, wenn ich noch nicht komplett Bezug auf deine Anmerkungen nehmen kann -
Doch lass mich dir bitte sagen, dass mich dein Lob (!) unheimlich freut!!

Dein Buch ist eines meiner Kopfkissenschlummerer...

Bis ganz bald bleib ich gern,
mit lieben Grüßen,

Gabi
 



 
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