ENachtigall
Mitglied
Hallo wirena,
auch mir gefällt dieses Gedicht sehr. Ich kann Deine Bedenken wegen der Lichtquellen nachvollziehen. Mein Vorschlag wäre:
"Schattenwurf
schlaflosen Lichtes"
Meist sind es Scheinwerfer von Fahrzeugen, die über die Wände wandern/hasten, das flüssig wirkende Rot/Gelb/Grün von Ampeln, das sich durchs Fenster gießt, das dauernde Weiß/Gelb von Laternen.
Die natürlichen Lichtquellen wie Sonne, Mond und Glühwürmchen, Sterne, nehmen sich ihre Auszeit. Deshalb käme "schlafloses" als Synonym für künstliches Licht für mich in Frage. Auch weil es nicht so hart klingt. Und weil es auf die Schlaflosigkeit des Lyrischen Beobachters deutet.
Lieben Gruß,
Elke
auch mir gefällt dieses Gedicht sehr. Ich kann Deine Bedenken wegen der Lichtquellen nachvollziehen. Mein Vorschlag wäre:
"Schattenwurf
schlaflosen Lichtes"
Meist sind es Scheinwerfer von Fahrzeugen, die über die Wände wandern/hasten, das flüssig wirkende Rot/Gelb/Grün von Ampeln, das sich durchs Fenster gießt, das dauernde Weiß/Gelb von Laternen.
Die natürlichen Lichtquellen wie Sonne, Mond und Glühwürmchen, Sterne, nehmen sich ihre Auszeit. Deshalb käme "schlafloses" als Synonym für künstliches Licht für mich in Frage. Auch weil es nicht so hart klingt. Und weil es auf die Schlaflosigkeit des Lyrischen Beobachters deutet.
Lieben Gruß,
Elke