Reisen
In fremden Spiegeln
wird mir
die Wucht der Welt
erlebbar;
durchackert
das Fühlzentrum
pulsierend
zwischen Schmerz und Jauchzen,
steigt hinauf,
einen Gedanken zu gebären,
ruft mich, zu handeln.
Ich werfe mein Ich
in den großen Sehnsuchtsschlund,
dass es von vielen Du durchtränkt
zu mir zurückkehre,
betrachte diesen Reichtum,
dieses Verbinden von Teilchen zu Teilchen,
dieses Weitwerden,
dieses Ersterben und Neuwerden
und weiß um die Fülle,
die Vielheit von Facetten
und dehne mich hinaus in die Nacht,
ein Glühpunkt,
unterwegs zu fremden Gestirnen
diesmal.
In fremden Spiegeln
wird mir
die Wucht der Welt
erlebbar;
durchackert
das Fühlzentrum
pulsierend
zwischen Schmerz und Jauchzen,
steigt hinauf,
einen Gedanken zu gebären,
ruft mich, zu handeln.
Ich werfe mein Ich
in den großen Sehnsuchtsschlund,
dass es von vielen Du durchtränkt
zu mir zurückkehre,
betrachte diesen Reichtum,
dieses Verbinden von Teilchen zu Teilchen,
dieses Weitwerden,
dieses Ersterben und Neuwerden
und weiß um die Fülle,
die Vielheit von Facetten
und dehne mich hinaus in die Nacht,
ein Glühpunkt,
unterwegs zu fremden Gestirnen
diesmal.