nisavi
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Aus dem Novembernachthimmel
brech’ ich pentelischen Stein,
leg’ meine Hände auf Stillen
die blauer kühler Mond hellt.
Ich bin, wie im heißen Athener Sommer: allein -
doch ein Flüstern fällt raschelnd aus Wolkensternen.
Und der Hof: ein Rund aus leuchtenden Tönen und Stimmengewirr.
Rotsilberstrauch ist Piräus
und ein Laub treibt hinein
ins tote Meer aus welkem Gras.
Am Grund decken Eismuscheln irdene Blumen.
Ich bin, wie im heißen Athener Sommer: allein –
doch ein Flüstern fällt rascheln aus Wolkensternen.
Und die Gischt: erster Schnee, den der Wind treibt.
brech’ ich pentelischen Stein,
leg’ meine Hände auf Stillen
die blauer kühler Mond hellt.
Ich bin, wie im heißen Athener Sommer: allein -
doch ein Flüstern fällt raschelnd aus Wolkensternen.
Und der Hof: ein Rund aus leuchtenden Tönen und Stimmengewirr.
Rotsilberstrauch ist Piräus
und ein Laub treibt hinein
ins tote Meer aus welkem Gras.
Am Grund decken Eismuscheln irdene Blumen.
Ich bin, wie im heißen Athener Sommer: allein –
doch ein Flüstern fällt rascheln aus Wolkensternen.
Und die Gischt: erster Schnee, den der Wind treibt.