Saure Zeiten
Schrei!
Lass die Augen weit klaffen und sieh mich herbei,
schrei!
Es gibt nichts mehr zu sagen, es hört keiner hin,
wozu auch?
Der Tisch trägt die Gläser mit fettigem Rand,
zerbrich!
An der Last meiner Lügen, sie sind alle wahr.
Verzeih,
meine Gier soll dich quälen, ich frage nach Neuem,
sei still,
bleib nur einmal ganz leise, ein Raunen im Dunklen,
bereit,
für das große Finale, den Schlussstrich, my Darling,
oh Blut,
ist zu dünn für uns beide und kann nicht entflammen,
verbrenn!
In den Dünsten der Wollust, die mich von dir trennen,
für ewig,
soll dann in rot dir stehen, ein Grabstein der Liebe,
vergebens,
bis nur Aas dich bedauert und Geier dich gießen,
schrei
oh schrei,
bis am Morgen die Zeitungen singen von mir.
Schrei!
Lass die Augen weit klaffen und sieh mich herbei,
schrei!
Es gibt nichts mehr zu sagen, es hört keiner hin,
wozu auch?
Der Tisch trägt die Gläser mit fettigem Rand,
zerbrich!
An der Last meiner Lügen, sie sind alle wahr.
Verzeih,
meine Gier soll dich quälen, ich frage nach Neuem,
sei still,
bleib nur einmal ganz leise, ein Raunen im Dunklen,
bereit,
für das große Finale, den Schlussstrich, my Darling,
oh Blut,
ist zu dünn für uns beide und kann nicht entflammen,
verbrenn!
In den Dünsten der Wollust, die mich von dir trennen,
für ewig,
soll dann in rot dir stehen, ein Grabstein der Liebe,
vergebens,
bis nur Aas dich bedauert und Geier dich gießen,
schrei
oh schrei,
bis am Morgen die Zeitungen singen von mir.