Das Fernsehen gibt nichts mehr her.
Da fällt die Entscheidung gar nicht schwer.
Matratzenhorchdienst ist anjesacht.
Zum Glück habe ich mal wieder mein Bettchen nicht gemacht.
Das find ich praktisch, muss ich sagen.
Leider schlägt’s meiner Mutter auf den Magen.
Jeden Morgen – ich kann’s nicht mehr hören:
„Machst du heute auch mal dein Bett?“
„Sieht doch keiner“, antworte ich nett.
Und schieße hinterher: „Mich tut’s gar nicht stören.“
Ich muss dazu jetzt sagen – damit ihr es versteht,
dass das Fenster zum Garten raus geht.
Total verwurschtelt die Decke und auch die Kissen,
so muss es sein und so kann ich gut liegen.
Ich mag’s so halt gerne, müsst ihr wissen.
Ich will ja keine Schlafapnoe kriegen.
Jetzt, wo’s noch kalt ist, ist es gut
wenn über der Bettdecke eine Wolldecke liegen tut.
Ich liege eingemummelt in meinem Bett.
Da ereilt es mich, wie jede Nacht
und das ist gar nicht nett:
Ich habe noch nicht Pipi gemacht.
Die Unterhose an den Knöcheln und das Glied in der Hand
beweise ich mir, wie gut ich im Halbschlaf noch zielen kann.
Mit höchster Konzentration und etwas gegenlenken
schaffe ich es, den Strahl in der Schüssel zu versenken.
Ein paar Tropfen schaffen es nicht ganz
und treffen leider nur den Keramikkranz.
Die Trefferquote ist enorm.
Ich bin wohl noch gut in Form.
Die Unterhose hoch und dann heißt es endgültig wärmen.
Die Fehltreffer kann ich auch am nächsten Morgen entfernen.
Noch schnell was Kreatives aufs Papier gebracht.
Dann heißt es auch für mich: „Gute Nacht.“
Und ich sag’s euch noch, ihr lieben Leute:
Wenn ich nicht an einer Schlafapnoe gestorben bin, dann lebe ich noch heute.“
Da fällt die Entscheidung gar nicht schwer.
Matratzenhorchdienst ist anjesacht.
Zum Glück habe ich mal wieder mein Bettchen nicht gemacht.
Das find ich praktisch, muss ich sagen.
Leider schlägt’s meiner Mutter auf den Magen.
Jeden Morgen – ich kann’s nicht mehr hören:
„Machst du heute auch mal dein Bett?“
„Sieht doch keiner“, antworte ich nett.
Und schieße hinterher: „Mich tut’s gar nicht stören.“
Ich muss dazu jetzt sagen – damit ihr es versteht,
dass das Fenster zum Garten raus geht.
Total verwurschtelt die Decke und auch die Kissen,
so muss es sein und so kann ich gut liegen.
Ich mag’s so halt gerne, müsst ihr wissen.
Ich will ja keine Schlafapnoe kriegen.
Jetzt, wo’s noch kalt ist, ist es gut
wenn über der Bettdecke eine Wolldecke liegen tut.
Ich liege eingemummelt in meinem Bett.
Da ereilt es mich, wie jede Nacht
und das ist gar nicht nett:
Ich habe noch nicht Pipi gemacht.
Die Unterhose an den Knöcheln und das Glied in der Hand
beweise ich mir, wie gut ich im Halbschlaf noch zielen kann.
Mit höchster Konzentration und etwas gegenlenken
schaffe ich es, den Strahl in der Schüssel zu versenken.
Ein paar Tropfen schaffen es nicht ganz
und treffen leider nur den Keramikkranz.
Die Trefferquote ist enorm.
Ich bin wohl noch gut in Form.
Die Unterhose hoch und dann heißt es endgültig wärmen.
Die Fehltreffer kann ich auch am nächsten Morgen entfernen.
Noch schnell was Kreatives aufs Papier gebracht.
Dann heißt es auch für mich: „Gute Nacht.“
Und ich sag’s euch noch, ihr lieben Leute:
Wenn ich nicht an einer Schlafapnoe gestorben bin, dann lebe ich noch heute.“