Schnee – auf mir,
unter mir, vor mir, über mir. Ich stehe
und sehe kein Schild
„Strand bei Warnemünde“.
Unter mir stapelt sich Altschneeeis. Ich
auf Steinen, Kieseln und Brocken. Großen,
kleinen, nicht so großen. Aber meine Füße
fühlen sie nicht im Packschnee. Alles umbläst,
zerwirbelt, verbrodelt, vernebelt meinen
Schneestand.
Sonntagsgäste ziehen vorbei,
vermummt aber nicht verstummt in der Watte. Ich stehe
umschneit - im Wind, in der Luft, auf dem Boden, auf den Schultern.
Und der Hund hebt sein Bein an
meinem.
unter mir, vor mir, über mir. Ich stehe
und sehe kein Schild
„Strand bei Warnemünde“.
Unter mir stapelt sich Altschneeeis. Ich
auf Steinen, Kieseln und Brocken. Großen,
kleinen, nicht so großen. Aber meine Füße
fühlen sie nicht im Packschnee. Alles umbläst,
zerwirbelt, verbrodelt, vernebelt meinen
Schneestand.
Sonntagsgäste ziehen vorbei,
vermummt aber nicht verstummt in der Watte. Ich stehe
umschneit - im Wind, in der Luft, auf dem Boden, auf den Schultern.
Und der Hund hebt sein Bein an
meinem.