Schreibaufgabe für Februar 2. Versuch)
2. Februar, 18.20 Uhr. Kollege "gege" scheint im fastnächlichen Trubel verloren gegangen zu sein. Oder, was noch schlimmer wäre, er schreibt Sketsche für "Meinz, wie es singt und lacht" und ist dort unabkömmlich.
Doch weil die Leselupe mehr oder weniger ein Selbsthilfeverein ist, eine GmbH (Gesellschaft mit beschränkten Hilfsschreibern), so schlage ich vor, wir schreiben diesmal weder über den Tod, noch über Soldaten, schon gar nicht über tödliche Soldaten, sondern wir betrachten im Monat des Karnevals oder der Fastnacht eine Alltagssituation durch die Narrenbrille, das heißt, nicht mit säuerlichem, (verzeihung!) literarischem Bierernst.
Wenn gege dann irgendwann nach Aschermittwoch wieder wach wird, kann er unsere Beiträge mehr oder weniger freundlich korrigieren. Wenn er noch vorher erwacht, kann er selbstverständlich auch diesen meinen "Vorschlag zur Güte) vom Bildschirm löschen und sich selber ein Thema ausdenken.
-Bernhard-