Schwarz (gelöscht)

jon

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…nur mit der Grammatikg hapert's: Entweder "einen Steg gibt es nicht mehr" oder "ein Steak gibt es nicht mehr ". Und warum "frißt" da zwar was, aber das Papier ist "weiss"? Du wolltest wohl mal ein bisschen die (neue) Rechtschreibung verhohnepeiepln?!


Und:
Welche Mannschaft fehlt dir denn?
Wozu braucht man beim Kampf ein Seil? Und wozu muss es dabei auch noch festgemacht sein?
Ein Traum für welche Zeit? Und: Ein Traum ist ohne Phantasie nicht verloren, er ist einfach mal nicht existent weil unmöglich. So wie ein Milchkaffee ohne Milch nicht verloren, sondern einfach mal kein Milchkaffee ist.

Und:
Was hat "führungslos" mit "vor sich hertreiben" (sich selbst voraus sein) zu tun? Was hat "kein Zugang "(der fehlende Steg) (mit Kampf und vor allem mit ) "sich selbst vor den Füßen rumlatschen" (ich trete vor mir her) zu tun?
Und was bitte schreibst du auf das Papier?
 
Hallo jon

Gut, dass ist vielleicht eins von meinen Gedichten, was ich mal verfasst und nicht wirklich darüber nachgedacht habe.

Zu der Mannschaft ist zu sagen, wenn man die richtigen Freude, Gleichgesinnten hat, ist vieles einfacher. Das dazu.


Wozu man beim Kampf ein Seil braucht? Kennst du Tauziehen?
Man kämpft mit einem Seil und es kann nur einen Gewinner geben, dennoch, wenn ein Seil kein Halt hat, also nirgends einen Punkt, wo man es befestigen kann, dann ist es nutzlos, außer man springt mit ihm Seilchen zur Freude und Freude wollte ich nicht ausdrücken.

Führungslos und vor sich hertreiben???

Ich glaube, dass versteht man. Muss ich nicht erklären.

Eigentlich wollte ich mit dem Steg eine Brücke zu allem bauen, doch man kämpft allein. An Steak hatte ich dabei nicht gedacht, was ja auch wirklich ein grammatikalischer Fehler war.

Vor sich hertreten, bedeutet für mich nicht weiter kommen.

Für mich war klar, dass ich Schwarz auf das weiße Papier schreibe.

Aber ich kann es überdenken, weil wirklich gefallen hat es mir noch nie.

Genau so .......Stephanie
 

jon

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Freunde sind was gaaaaanz anderes als die Mannschaft eines Shciffes – das eine sind Freunde, freiwillig helfende, freiwillig beistehende – das andere sind einfach nur die "Angestellten" auf dem Kahn…

Führungslos und vor sich hertreiben???
Ich glaube, dass versteht man. Muss ich nicht erklären.


Doch. Nicht erklären müsste man "führungslos" und "vor sich hintreiben".

Tauziehen – das ist ja nun wirklich soooooo speziell, dass man es nicht einfach als "Kampf" zusammenfassen kann. Und: Wo bitte muss das Seil beim Tauziehen (also bei diesem Kampf) festgemacht werden, damit es nicht nutzlos ist?
 
Hallo jon

Freunde sind was gaaaaanz anderes als die Mannschaft eines Shciffes – das eine sind Freunde, freiwillig helfende, freiwillig beistehende – das andere sind einfach nur die "Angestellten" auf dem Kahn…
Wenn du meinst!

Doch. Nicht erklären müsste man "führungslos" und "vor sich hintreiben".
Verstehe das jetzt nicht, bin ich wahrscheinlich zu dumm für.

Tauziehen – das ist ja nun wirklich soooooo speziell, dass man es nicht einfach als "Kampf" zusammenfassen kann. Und: Wo bitte muss das Seil beim Tauziehen (also bei diesem Kampf) festgemacht werden, damit es nicht nutzlos ist?
Tauziehen ist für mich ein Kampf, vielleicht sehr grob gefasst.
Sagen wir ich bin ungern Verlierer, ich würde das Seil fest machen *g. Genauer:" Wenn ich siegen will, aber schwächer bin, (was du ja gerade provozierst), habe ich ohne Halt keine Chance so wie ein Seil.

Genau so.......Stephanie
 



 
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